Jandaya Briefing - US-Konjunkturdaten, Daimler, Spanien, Deutschland, Volkswagen
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Die wichtigsten Meldungen des Tages:
USA: Redbook-Einzelhandelsumsätze steigen an
Die US-Einzelhandelsumsätze haben sich in den USA in der Woche zum 2. Juni positiv entwickelt. Gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum im Mai 2012 stellte sich ein Anstieg um 1,1 Prozent ein, nach zuvor -0,9 Prozent, wie der Datendienstleister Redbook Research am Dienstag mitteilte.
Kanada: Baugenehmigungen schwächer als erwartet
Die kanadischen Baugenehmigungen sind im April überraschend schwach ausgefallen. Der Gesamtwert der Baugenehmigungen fiel gegenüber dem Vormonat um 5,2 Prozent auf 6,5 Milliarden CAD. Erwartet wurde dagegen ein Anstieg um 2,3 Prozent.
Daimler steigert Absatz im Mai
Der Autobauer Daimler kann seinen Absatz im Mai erneut steigern. Die Stuttgarter verkauften im Mai weltweit 122.600 Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz, Smart, Maybach und AMG. Das entspricht einem Plus von 3,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Spanien räumt Finanzierungsprobleme ein
Die spanische Regierung hat erstmals zugegeben vor bedeutenden Finanzierungsproblemen zu stehen. „Die Märkte sind zu den derzeitigen Finanzierungskosten de facto für Spanien nicht mehr zugänglich. Die Tür zum Markt ist geschlossen“, sagte Finanzminister Cristobal Montoro laut Reuters
Deutschland: Industrieaufträge sinken im April unerwartet stark
Das Auftragsvolumen der deutschen Industrie ist im April stärker zurückgegangen, als vermutet. Wie das Bundesministerium für Wirtschaft am Dienstag unter Berufung auf vorläufige Zahlen mitteilte, sind die Auftragseingänge preis-, kalender- und saisonbereinigt um 1,9 Prozent gegenüber dem Vormonat März gesunken. Ökonomen hatten mit einem Rückgang von lediglich 1,0 Prozent gerechnet.
Deutschland: Wachstum im Dienstleistungssektor schwächt sich ab
Das Wachstum des deutschen Dienstleistungssektors hat sich im Mai weiter abgeschwächt. Endgültigen Zahlen zufolge, sank der Einkaufsmanagerindex von 52,2 Punkten im April auf 51,8 Punkte im Mai
Eurozone mit deutlichem Wachstumsrückgang
Die Eurozone hat den stärksten Wachstumsrückgang im Mai der vergangenen drei Jahre erlebt. Nach finalen Angaben des Marktforschungsinstituts Markit Economics vom Dienstag sank der Einkaufsmanagerindex von 46,7 Punkten im April auf 46,0 Zähler. In einer Vorabschätzung hatte man allerdings einen noch stärkeren Rückgang auf 45,9 Punkte erwartet.
Volkswagen baut MAN-Anteil aus
Volkswagen hat seinen Anteil an MAN SE auf 75,03% ausgebaut.
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