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16:00 Uhr, 06.03.2013

Jandaya Briefing - Konjunkturdaten, Samsung/Sharp, Porsche, Microsoft/EU

Erwähnte Instrumente

Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Briefing: das Wichtigste des Tages - pünktlich um 16:00 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de

Die wichtigsten Meldungen des Tages:

Beschäftigung im US-amerikanischen Privatsektor steigt deutlich

Die Beschäftigung im US-amerikanischen Privatsektor ist im Februar überraschend stark angestiegen. Wie der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) am Mittwoch mitteilte, erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten auf Monatssicht um 198.000. Volkswirte hatten im Vorfeld einen geringeren Anstieg von 170.000 prognostiziert. Im Januar war die Zahl der Beschäftigten um 215.000 gestiegen.

Wirtschaftsweiser Peter Bofinger für EZB-Leitzinssenkung

Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat sich für eine kräftige Zinssenkung im Euroraum ausgesprochen. "Die EZB müsste die Leitzinsen von 0,75 auf 0,25%senken", sagte er der österreichischen Tageszeitung "Kurier".

BoE-Chef für Aufspaltung der Royal Bank of Scotland

Der scheidende Chef der britischen Zentralbank, King, hat eine Aufspaltung der Royal Bank of Scotland vorgeschlagen, dies sei nicht "außerhalb der menschlichen Vorstellungskraft".

Samsung beteiligt sich an Sharp

Samsung ist mit dem angeschlagenen japanischen Konkurrenten Sharp eine verbindliche Partnerschaft eingegangen. Samsung habe eine Vereinbarung zur Übernahme von drei Prozent an Sharp Corporation unterzeichnet.

EU und Thailand verhandeln über Freihandelszone

Europäische Union und Thailand verhandeln über Freihandelszone. EU Importe bisher 17,6 Milliarden, Exporte 12,2 Milliarden Euro.

Porsche gibt weiter Gas

Porsche hat im Februar weiter deutlich Gas gegeben. Der Autohersteller verkaufte im Februar weltweit 10.454 neue Fahrzeuge, ein Plus von 18,2 Prozent im Jahresvergleich.

Frankreich: Regierung verabschiedet Arbeitsmarktreform

Die französische Regierung hat die angekündigte Arbeitsmarktreform trotz der Kritik im Vorfeld verabschiedet, Unternehmen soll in Krisenzeiten mehr Flexibilität bei Arbeitszeiten und Entlohnung ermöglicht werden.

Microsoft mit Millionenstrafe

Der Softwarekonzern Microsoft muss wegen unfairer Geschäftspraktiken insgesamt 560 Millionen Euro Strafzahlung an die Europäische Union abdrücken.

Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse können Sie hier nachlesen Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse

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