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16:00 Uhr, 08.05.2012

Jandaya Briefing - Konjunkturdaten, BMW, Volkswagen, Griechenland, Russland

Erwähnte Instrumente

  • TENET HEALTHCARE DL-,05
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  • Volkswagen AG Vz.
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Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Briefing: das Wichtigste des Tages - pünktlich um 16:00 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de

Die wichtigsten Meldungen des Tages:

Deutschland: Industrieproduktion stärker als erwartet

Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe ist im März deutlich stärker als erwartet gestiegen. Die Produktion sei laut vorläufigen Zahlen preis-, kalender- und saisonbereinigt um 2,8 Prozent zum Vormonat geklettert. Volkswirte hatten zuvor mit einem geringeren Anstieg um 0,7 Prozent gerechnet. Die Erzeugung im Februar war noch um 0,3 Prozent zurückgegangen.

US-Einzelhandelsumsätze fallen deutlich

US-Redbook: Die Einzelhandelsumsätze sind im vergangenen Monat um -1,3% gefallen, nach -0,2% zuvor.

BMW mit Rekordwerten im April

BMW hat weiter den Turbo eingestellt. Der Absatz der Gruppe fand auch im April keinen Halt, erneut wurden Rekordwerte erzielt. Insgesamt stoßen die Münchner im April 145.505 (Vj.137.195) Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce ab, was einem Plus von 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht.

Volkswagen steigert Absatz

Der Wolfsburger Autohersteller Volkswagen konnte seinen Absatz in den ersten vier Monaten des laufenden Jahres weiter steigern. Der Absatz der Marke Volkswagen erhöhte sich bis Ende April um 9,4 Prozent auf 1,81 Millionen Fahrzeuge. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres wurde nur 1,66 Millionen Autos abgesetzt. Alleine im April konnten 456.200 Einheiten abgesetzt werden, nach 429.200 Einheiten im April 2011. Das entspricht einem Plus von 6,3 Prozent.

Bundesfinanzminister Schäuble pocht auf Fiskalpakt

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble fordert Frankreichs künftigen Präsidenten François Hollande auf, den Fiskalpakt umzusetzen und nicht mehr auf Nachverhandlungen zu pochen. „Ich glaube, wir sind in Europa gut damit gefahren, dass wir nicht nach jeder Wahl (...) geschlossene Verträge wieder neu verhandeln. Das macht ja keinen Sinn. Und deswegen denke ich, wir werden auch den neuen französischen Präsidenten, die neue französische Regierung davon überzeugen“, so in einem ARD-Interview.

Griechenland platziert Geldmarktpapiere

Griechenland platziert Geldmarktpapiere mit einer Laufzeit von 26 Wochen im Volumen von €1,3 Mrd. Rendite mit 4,69% höher als zuletzt mit 4,55%. Auktion 2,6-fach (zuletzt: 2,62-fach) überzeichnet.

Tenet Healthcare steigert Umsatz und Ergebnis

Tenet Healthcare hat in den ersten drei Monaten 2012 einen Umsatz von 2,350 Milliarden US-Dollar erzielt. Gegenüber dem Vorjahreswert von 2,229 Milliarden US-Dollar entspricht dies einem Plus von 2,2 Prozent. Das operative Ergebnis konnte um 11,3 Prozent von 259 auf 205 Millionen US-Dollar verbessert werden.

EU-Gipfel am 23. Mai

Am 23. Mai findet der nächste EU-Gipfel statt. Kernthema dürfte die künftige Wachstumspolitik sein.

Russland: Medwedew zum Premierminister gewählt

Das russische Parlament hat Medwedew mit großer Mehrheit zum Premierminister gewählt, am Tag zuvor hatte er sein Präsidentenamt niedergelegt und an Putin übergeben.

Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse können Sie hier nachlesen Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse

Den aktuellen Beitrag von Jandaya TV können Sie hier aufrufen: TUI Travel kommt nicht aus den roten Zahlen

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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