J.P. Morgan AM: Die Deutschen sind ein Volk der Sparer
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Christoph Bergweiler ist Geschäftsführer in Deutschland von J.P. Morgan Asset Management.
Bildquelle: Asset Standard
Christoph Bergweiler begann seine Karriere 2000 in der Unternehmensfinanzierung der IKB Deutsche Industriebank. Seit April 2001 ist er im Vertrieb von J.P. Morgan Asset Management tätig. 2004 übernahm Bergweiler die Verantwortung der dezentralen Vertriebswege (Banken, Sparkassen, Versicherungen, Vermögensverwaltungen und unabhängige Vertriebe). 2008 hat ihn das Unternehmen in die Geschäftsleitung der deutschen Niederlassung berufen.
„Spare in der Zeit – dann hast du in der Not“
Wie das aktuelle Income-Barometer von J.P. Morgan Asset Management zeigt, sind die Deutschen ein Volk der Sparer: So gaben 81 Prozent der Befragten an, regelmäßig zu sparen. Fast die Hälfte der Deutschen folgt dabei dem Sprichwort „Spare in der Zeit – dann hast du in der Not“ und sieht dieses Geld als Rücklage für Notfälle an. Ein Drittel spart, um sich spontan Wünsche erfüllen zu können, rund ein Drittel gab an, für eine größere Anschaffung wie ein Auto oder eine Traumreise zu sparen (Mehrfachantworten möglich). Jeder Zehnte weiß nicht so genau, wofür gespart wird. Diejenigen, die nicht sparen, können es sich nach eigenem Bekunden nicht leisten, weil sie kein Geld dafür übrig hätten. „So sinnvoll es ist, für Notfälle zu sparen, ist es doch wichtig, auch langfristige Sparziele zu verfolgen. Dass nach eigenen Angaben nur jeder fünfte Deutsche für die Altersvorsorge spart, zeigt, dass viele ihre Rentenlücke unterschätzen“, unterstreicht Christoph Bergweiler, Leiter Deutschland, Österreich, Zentral- und Osteuropa sowie Griechenland bei J.P. Morgan Asset Management. Dabei gelte vor allem zu berücksichtigen, dass die Lebenserwartung immer weiter steigt – der Zeitraum, für den das Ersparte reichen soll, wird also immer länger, zumal das Rentenniveau stetig weiter sinkt.
Bildquelle: J.P. Morgan Asset Management
Für das Income-Barometer von J.P. Morgan Asset Management hat die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im März und April 2018 repräsentativ 2.097 Frauen und Männer zu ihrem Spar- und Anlageverhalten, ihrer Zufriedenheit mit verschiedenen Anlageformen, ihrem Anlagehorizont, ihrer Risikobereitschaft sowie ihren Einstellungen zu und Wissen über Zinsen, Fondslösungen und regelmäßige Erträge („Income“) befragt. Laut Bergweiler ist es sinnvoll, sich über die Sparziele klar zu werden, da bei einem langfristigen Horizont ganz andere Anlageformen sinnvoll sind als niedrig verzinste Sparbücher und Tagesgelder. „Wer nicht kurzfristig über sein Geld verfügen will, sollte die Kraft des Kapitalmarkts nutzen, denn im anhaltenden Niedrigzinsumfeld lassen sich nur hier noch attraktive Erträge erzielen. Und bei Wiederanlage der Erträge wachsen die Summen schneller als durch die einfache Verzinsung – der Zinseszinseffekt lässt das Vermögen im
Laufe der Zeit exponentiell wachsen", so Bergweiler.
So lohnt es sich, früh mit der Altersvorsorge zu beginnen, denn auch mit kleinen Beträgen lässt sich über die Zeit das Kapital deutlich mehren. Für Einsteiger, die vom Sparer zum Anleger werden wollen, bieten sich breit gestreute, flexibel anlegende Investmentfonds mit Ausschüttungskomponente als Alternative an. Sie ermöglichen bereits mit kleinen Beträgen eine professionelle, diversifizierte Anlage, die über mittlere bis längere Zeiträume auch die Marktschwankungen ausgleichen sollten.
Zum Income-Barometer 2018 von J.P. Morgan Asset Management
Das Income-Barometer von J.P. Morgan Asset Management basiert auf einer repräsentativen Befragung durch die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) unter 2.097 deutschen Frauen und Männern ab 18 Jahren. Insgesamt wurden im März und April 2018 8.198 Privatanleger in Belgien, Deutschland, Großbritannien, Italien, Österreich und Spanien befragt. Die Studie erfasst das aktuelle Spar- und Anlageverhalten der Privatanleger sowie Aspekte wie ihre Zufriedenheit mit verschiedenen Anlageformen, ihr Anlageorizont, ihre Risikobereitschaft sowie ihre Einstellung zu und Wissen über Zinsen, Fondslösungen und regelmäßige Erträge („Income“). Weitere Informationen gibt es unter www.jpmorganassetmanagement.de/income-barometer.
Bildquelle: J.P. Morgan Asset Management
Wichtige Hinweise
Bei diesem Dokument handelt es sich um Informationsmaterial. Sämtliche Prognosen, Zahlen, Einschätzungen und Aussagen zu Finanzmarkttrends oder Anlagetechniken und -strategien sind, sofern nichts anderes angegeben ist, diejenigen von J.P. Morgan Asset Management zum Erstellungsdatum des Dokuments. J.P. Morgan Asset Management erachtet sie zum Zeitpunkt der Erstellung als korrekt, übernimmt jedoch keine Gewährleistung für deren Vollständigkeit und Richtigkeit. Die Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. J.P. Morgan Asset Management nutzt auch Research-Ergebnisse von Dritten; die sich daraus ergebenden Erkenntnisse werden als zusätzliche Informationen bereitgestellt, spiegeln aber nicht unbedingt die Ansichten von J.P. Morgan Asset Management wider. Die Nutzung der Informationen liegt in der alleinigen Verantwortung des Lesers.
Über J.P. Morgan Asset Management
Als Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns JPMorgan Chase & Co verfolgt J.P. Morgan Asset Management das Ziel, Kunden beim Aufbau stärkerer Portfolios zu unterstützen. Seit mehr als 150 Jahren bietet die Gesellschaft hierzu Investmentlösungen für Institutionen, Finanzberater und Privatanleger weltweit und verwaltet per 31.03.2018 ein Vermögen von rund 1,7 Billionen US-Dollar. In Deutschland und Österreich ist J.P. Morgan Asset Management seit mehr als 25 Jahren präsent, und mit einem verwalteten Vermögen von über 30 Milliarden US-Dollar, verbunden mit einer starken Präsenz vor Ort, eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften im Markt. Das mit umfangreichen Ressourcen ausgestattete globale Netzwerk von Anlageexperten für alle Assetklassen nutzt einen bewährten Ansatz, der auf fundiertem Research basiert. Mit umfangreichen „Insights“ zu makroökonomischen Trends und Marktthemen
sowie der Asset Allokation werden die Implikationen der aktuellen Entwicklungen für die Portfolios transparent gemacht und damit die Entscheidungsqualität bei der Geldanlage verbessert. Ziel ist, das volle Potenzial der Diversifizierung auszuschöpfen und das Investmentportfolio so zu strukturieren, dass Anleger über alle Marktzyklen hinweg ihre Anlageziele erreichen.
Dieser Artikel erschien zuerst auf assetstandard.com, dem Profiportal für Vermögensverwaltende Produkte.
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