IWKA will Restrukturierung 2006 abschließen
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Der Karlsruher Maschinen- und Anlagenbauer IWKA AG hat sein mittelfristiges Renditeziel bekräftigt. Wie der Vorstandsvorsitzende Wolfgang-Dietrich Hein am Donnerstag auf der Hauptversammlung mitteilte, strebt der Konzern weiterhin eine EBIT-Marge von 6% bis 7% und eine Verzinsung des eingesetzten Kapitals (ROCE) von 20% an.
Zudem soll baldmöglichst wieder die Dividendenzahlung aufgenommen werden. Aufgrund der laufenden Restrukturierung hatte das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2005 auf eine Ausschüttung verzichtet.
Der IWKA-Chef bestätigte, dass die Restruktierungsmaßnahmen bis Ende des Jahres abgeschlossen und nicht zum Kerngeschäft gehörige Teilbereiche veräußert werden sollen. Zudem sollen die Kosten gesenkt und die Organisationsstrukturen verbessert werden.
Um weiteres Wachstum zu schaffen schloss Hein auch Zukäufe nicht aus. "Zurzeit stehen jedoch keine konkreten Vorhaben an", sagte Hein vor den Aktionären.
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