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12:42 Uhr, 01.06.2006

IWKA will Restrukturierung 2006 abschließen

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Der Karlsruher Maschinen- und Anlagenbauer IWKA AG hat sein mittelfristiges Renditeziel bekräftigt. Wie der Vorstandsvorsitzende Wolfgang-Dietrich Hein am Donnerstag auf der Hauptversammlung mitteilte, strebt der Konzern weiterhin eine EBIT-Marge von 6% bis 7% und eine Verzinsung des eingesetzten Kapitals (ROCE) von 20% an.

Zudem soll baldmöglichst wieder die Dividendenzahlung aufgenommen werden. Aufgrund der laufenden Restrukturierung hatte das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2005 auf eine Ausschüttung verzichtet.

Der IWKA-Chef bestätigte, dass die Restruktierungsmaßnahmen bis Ende des Jahres abgeschlossen und nicht zum Kerngeschäft gehörige Teilbereiche veräußert werden sollen. Zudem sollen die Kosten gesenkt und die Organisationsstrukturen verbessert werden.

Um weiteres Wachstum zu schaffen schloss Hein auch Zukäufe nicht aus. "Zurzeit stehen jedoch keine konkreten Vorhaben an", sagte Hein vor den Aktionären.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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