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08:45 Uhr, 08.02.2005

IWKA steigert Umsatz und Ertrag

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Der Anlagenbauer IWKA AG hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2004 um 2,7 % auf 2,35 Mrd. Euro gesteigert (Vj. 2,29 Mrd. Euro). Der Auftragseingang kletterte gleichzeitig um 1,5 % auf 2,34 Mrd. Euro (Vj. 2,30 Mrd. Euro). Nach den vorläufigen Zahlen geht das Management davon aus, dass das operative Ergebnis (EBIT) über dem Vorjahreswert von 81,1 Mio. Euro liegen wird. Auch der Jahresüberschuss soll den Vorjahreswert übersteigen.

Nach Angaben des Unternehmens konnte der Free Cashflow deutlich gesteigert werden. Die Nettoverschuldung hat sich dadurch um rund 80 Mio. Euro auf unter 150 Mio. Euro verringert.

Durch die erfolgten Desinvestments werden sich die Umsatzerlöse im Jahr 2005 verringern, die Ergebnisqualität und Kapitalverzinsung aber tendenziell verbessern, teilte das Unternehmen mit. In den hohen Rohstoffpreisen, dem anhaltenden Margendruck und im starken Euro bestünden jedoch Risiken, denen der Vorstand mit zahlreichen Projekten zur Leistungssteigerung und Kostensenkung begegnen will. Diese Maßnahmen sollen die positive Entwicklung der IWKA Gruppe stärken, hieß es.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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