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09:30 Uhr, 06.02.2007

IWKA mit roten Zahlen

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Die IWKA AG, ein Hersteller von Fertigungs- und Verpackungsanlagen, hat für 2006 einen Fehlbetrag ausgewiesen. Bei den heute von dem Unternehmen veröffentlichten operativen Geschäftszahlen wurden auf EBIT-Ebene jedoch schwarze Zahlen geschrieben. Mit 33,7 Millionen Euro wies IWKA hier ein positives Ergebnis aus, während noch im Vorjahr ein Defizit von 42,9 Millionen Euro zu Buche stand.

Die Auftragseingänge der fortgeführten Geschäfte lagen mit 1,617 Milliarden Euro zehn Prozent über dem Niveau von 2005. Der Umsatz legte knapp neun Prozent auf 1,562 Milliarden Euro zu. Außerdem konnte die Verschuldung auf 89,7 Millionen Euro fast halbiert werden. Die im Rahmen der Desinvestitionen anfallenden außerordentlichen Aufwendungen drückten das Jahresergebnis ins Minus.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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