IWKA AG schreibt Verluste
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Die IWKA AG rutschte im zweiten Fiskalquartal 2005 in die Verlustzone, meldete aber einen Anstieg seines Auftragseingangs gegenüber dem Vorjahr.
Der krisengeschüttelte Karlsruher Maschinenbauer verzeichnete im Berichtsquartal einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr um 14,5 Prozent auf 553,2 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis lag bei -2,1 Millionen Euro, nach +31,3 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatzanteil des Auslandes lag unverändert bei 64,1 Prozent. Der Auftragseingang habe sich um 14,5 Prozent auf 553,2 Millionen Euro vergrößert.
Wie der Konzern am Dienstag weiter mitteilte, werde zurzeit ein umfassendes Restrukturierungsprogramm durchgeführt. Dieses habe zur Folge, dass die Betriebsergebnis-Marge im Gesamtjahr bei nur 2 Prozent der Umsatzerlöse liegen werde. Wegen des schwachen Umfeldes sei es schwer, im Gesamtjahr ein positives Ergebnis zu erreichen, so der Konzern weiter. Für das Geschäftsjahr 2006 erwartet der Konzern jedoch eine Geschäftsstabilisierung.
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