Kommentar
18:02 Uhr, 09.08.2019

Daimler droht Milliardenbußgeld - Trump: China-Gespräche im September könnten abgesagt werden - Bayer: US-Chefmediator dementiert Vergleichsangebot

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  • Anleiherenditen in Italien schnellen nach oben
  • Italiens Regierung steht vor dem Aus
  • Deutsche Exporte brechen im Juli ein
  • Britische Wirtschaft schrumpft im zweiten Quartal
  • Japans Wirtschaft wächst weiter
  • Deflationssorgen in China
  • Uber fährt Milliardenverlust ein
  • Innogy hat im ersten Halbjahr weniger verdient
  • Bechtle wächst zweistellig

DAX

  • Der deutsche Aktienmarkt verabschiedet sich mit Kursverlusten ins Wochenende und beendet damit eine turbulente Börsenwoche. Nach dramatischen Abgaben am vergangenen Freitag sowie am Montag versuchte sich der DAX in der zweiten Wochenhälfte zwar an einer Erholung, die aber am Freitag zum großen Teil wieder abverkauft wurde. Neben dem übergeordneten Belastungsfaktor Handelskonflikt drückt die Regierungskrise in Italien auf die Anlegerstimmung. Die Investoren ziehen sich aus italienischen Staatsanleihen zurück. Der Renditeaufschlag der zehnjährigen italienischen Papieren schnellt im Verhältnis zu Bundesanleihen nach oben und ist so hoch wie seit Anfang Juli nicht mehr. Im Handelskonflikt sorgte US-Präsident Donald Trump am Freitag erneut für Ernüchterung mit einer Aussage, wonach das für September geplante nächste Treffen im Handelsstreit möglicherweise abgesagt werden könnte und nicht mit einer schnellen Einigung im Handelsstreit zu rechnen sei. Die deutschen Exportunternehmen haben unterdessen die Abkühlung der Weltwirtschaft bereits im Juni zu spüren bekommen: Die Exporte brachen gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,0 Prozent ein. Für das erste Halbjahr ergibt sich noch ein mageres Plus von 0,5 Prozent auf 666,1 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt am Morgen in Wiesbaden mitteilte.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Dem Autobauer Daimler droht in der Dieselaffäre ein Milliardenbußgeld der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet, könnte die Behörde im September oder Oktober ein Bußgeld zwischen 800 Millionen und einer Milliarde Euro verhängen.
  • Der Chefmediator im Glyphosat-Streit, der US-Anwalt Kenneth Feinberg, hat eine Bloomberg-Meldung, über ein angebliches Vergleichsangebot von Bayer an die mehr als 18.400 Kläger in den USA dementiert. Bayer habe nicht vorgeschlagen, acht Milliarden US-Dollar zu zahlen, um alle US-Roundup-Krebs-Klagen beizulegen, sagte Feinberg dem „Handelsblatt" laut einem am Freitag veröffentlichten Vorabbericht. Ein Bayer-Sprecher wollte dies auf Anfrage nicht kommentieren.
  • Apple hat die Belohnung für das Auffinden von Sicherheitslücken in seiner Software auf bis zu eine Million Dollar erhöht. Bisher konnte man bei Apple maximal 200.000 Dollar "Bug-Bounty" bekommen, während auf dem Markt zum Teil Millionen für iPhone-Schwachstellen geboten wurden.
  • Der chinesische Technologiekonzern Huawei ist nach eigenen Angaben sofort in der Lage, in seinen Smartphones das Google-System Android durch eigene Software zu ersetzen. Huawei stellte am Freitag sein Betriebssystem mit dem Namen Harmony OS vor, dass auch in Computern, Tablets, Smartwatches, Autos und anderer vernetzter Technik laufen soll.
  • Die Aktien des Halbleiterherstellers Advanced Micro Devices (AMD) gehörten am Donnerstag zu den stärksten Werten an der Wall Street. Analysten zufolge dürfte der neue Serverchip Rome für den Konzern einen positiven Wendepunkt bedeuten. Der neue Serverchip ist 20 bis 50 Prozent teurer als das Vorgängermodell und weist eine fast doppelt so hohe Leistungsfähigkeit auf.
  • Der US-Chiphersteller Broadcom kauft das Firmenkundengeschäft von Symantec für 10,7 Mrd. Dollar in bar. Das "Wall Street Journal" hatte am Mittwochabend bereits über den geplanten Deal berichtet.
  • Der Us-Verlagskonzern News Corp. hat sein Geschäftsjahr 2018/2019 mit einer Umsatzsteigerung von 12 Prozent beendet.
  • Lieber eine Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. Im Hause Bayer sucht man offenbar nach einer Gesamtlösung für das Glyphosat-Problem. Der Agrarchemie- und Pharmakonzern schlage eine Vergleichszahlung von bis zu 8 Mrd. US-Dollar vor, um die Klagen der zuletzt 18.400 Kläger beizulegen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf eine mit den Verhandlungen vertraute Person berichtet. Ein Bayer-Sprecher wollte dies auf Anfrage nicht kommentieren. Am Markt kam die Nachricht blendend an, die Bayer-Aktien schnellten in die Höhe. Analysten hatten zuletzt mit deutlich höheren Kosten gerechnet. Die Baader Bank etwa ging zuletzt davon aus, dass eine Einigung im Bereich von 15 bis 20 Mrd. Euro schon positiv für den Aktienkurs wäre.
  • Der Fahrdienstvermittler Uber wächst langsamer als erwartet bei zugleich explodierenden Kosten. Der Konzernumsatz stieg im vergangenen Quartal nur um 14 Prozent auf knapp 3,2 Mrd. Dollar. Der Verlust lag bei satten 5,2 Mrd. Dollar, nach einem Fehlbetrag von 878 Mio. Dollar vor Jahresfrist. Die tiefroten Zahlen hängen auch mit der Art der Mitarbeitervergütung zusammen. Die wurden beim Börsengang auch mit Aktien bezahlt. Allein auf diese mit dem Börsengang verbuchte Aktienvergütung entfielen 3,9 Mrd. Dollar des Verlusts des Fahrdienstleisters.
  • Die VW-Premiumtochter Audi hat einen schwachen Verkaufsmonat Juli verzeichnet. Die weltweiten Auslieferungen reduzierten sich um 6,1 Prozent auf 155.350 Autos, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Vor allem in Europa sanken die Verkäufe deutlich. Das Plus in China von sechs Prozent konnte die Rückgänge nicht wettmachen.
  • Der Energiekonzern Innogy hat im ersten Halbjahr weniger verdient. Das bereinigte Nettoergebnis betrug 488 Mio. Euro und lag damit um 26 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis sank um 16 Prozent und erreichte 1,3 Mrd. Euro. Die Situation im Vertriebsgeschäft sei weiterhin sehr wettbewerbsintensiv, erklärte der Konzern. Während in Großbritannien die Zahl der Kunden sank, konnte Innogy in Deutschland zulegen.
  • Der Licht- und Elektronikspezialist Hella hat im abgelaufenen Geschäftsjahr per Ende Mai den auf die Aktionäre entfallenden Nettogewinn deutlich um 62 Prozent auf 630 Mio. Euro gesteigert. Hella profitierte dabei vom Verkauf des Großhandelsgeschäfts. Der Schwäche der Autoindustrie kann sich der Zulieferer aber nicht entziehen. Der berichtete Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahr von 7,1 auf 7,0 Mrd. Euro zurückgegangen.
  • Der IT-Dienstleister Bechtle ist im zweiten Quartal erneut stark gewachsen. Der Umsatz kletterte um 30,7 Prozent auf 1,26 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Der Gewinn vor Steuern legte um 28 Prozent auf 55,7 Mio. Euro zu. Netto verdiente das Unternehmen 39,2 Mio. Euro und damit ebenfalls rund 28 Prozent mehr als vor einem Jahr. Vorstandschef Thomas Olemotz bestätigte den Ausblick für das laufende Jahr. „Gestützt durch ein sehr starkes erstes Halbjahr gehen wir davon aus, dass unser Umsatz und Ergebnis sehr deutlich über dem Vorjahr liegen werden", sagte er.
  • Der Medizintechnik-Konzern Carl Zeiss Meditec hat den Ausblick für Umsatz und Ergebnis im Geschäftsjahr 2018/19 leicht nach oben angepasst. Der Konzern hält nun einen Gesamtumsatz leicht oberhalb der in Aussicht gestellten Spanne von 1,35 bis 1,42 Mrd. Euro für realistisch. Die Prognose für die Ebit-Marge blieb dagegen unverändert: Diese dürfte den Korridor von 15,0 bis 17,5 Prozent im laufenden Jahr übertreffen.
  • Der Immobilienkonzern LEG hat dank steigender Mieten den operativen Gewinn aus dem laufenden Geschäft (FFO 1) in den ersten sechs Monaten im Jahresvergleich um 9,3 Prozent auf 171,0 Mio. Euro gesteigert. Die Miete auf vergleichbarer Fläche legte im Berichtszeitraum um 2,9 Prozent auf durchschnittlich 5,77 Euro pro Quadratmeter zu.

Konjunktur & Politik

  • US-Präsident Donald Trump hat am Freitag angedeutet, dass die nächste Runde der Handelsgespräche mit China im September abgesagt werden könnte und dass nicht mit einer schnellen Einigung im Handelsstreit zu rechnen sei. Die Verhandlungen liefen zwar sehr gut, er sei aber noch nicht bereit, einen Deal abzuschließen, sagte Trump am Freitag gegenüber Reportern. "Wir haben einen offenen Dialog - wir werden sehen, ob wir unser Treffen im September beibehalten oder nicht", sagte Trump. Erst in der vergangenen Woche hatte Trump mit neuen Einfuhrzöllen auf chinesische Waren für eine Eskalation gesorgt. China hatte zu Wochenbeginn mit einer deutlichen Abwertung der eigenen Währung zurückgeschlagen.
  • Die Erzeugerpreise in den USA sind im Juli nach Angaben des Arbeitsministeriums gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent und gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,7 Prozent gestiegen. Auf Monatssicht verteuerte sich Energie, während die Dienstleistungspreise sanken.
  • Die USA haben mit einem Teilabzug ihrer Truppen aus Deutschland gedroht. „Es ist wirklich beleidigend zu erwarten, dass der US-Steuerzahler weiter mehr als 50.000 Amerikaner in Deutschland bezahlt, aber die Deutschen ihren Handelsüberschuss für heimische Zwecke verwenden", sagte der US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, der dpa.
  • US-Verteidigungsminister Mark Esper ist nach eigenen Worten weiter zu diplomatischen Gesprächen mit Nordkorea bereit, um Fortschritte bei der nuklearen Abrüstung des Landes zu erzielen. Allerdings werde man die Sanktionen gegen Nordkorea aufrechterhalten, solange Pjöngjang nicht sein Atomprogramm aufgebe, sagte Esper in Seoul.
  • Laut einem Medienbericht will die US-Regierung mit ihrer Entscheidung über eine Wiederaufnahme der Geschäfte von US-Unternehmen mit dem chinesischen Tech-Giganten Huawei nun doch noch länger warten. Anlass sei die jüngste Ankündigung aus Peking, den Import von US-Agrarprodukten vorerst einzustellen.
  • Die britische Wirtschaftsleistung ist im Frühjahr erstmals seit rund sieben Jahren gesunken. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei im zweiten Quartal um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zurückgegangen, teilte das Statistikamt ONS am Freitag mit. Volkswirte hatten mit einer Stagnation gerechnet. Im ersten Quartal war die Wirtschaft noch um 0,5 Prozent gewachsen.
  • In Großbritannien ist die Industrieproduktion im Juni um 0,1 Prozent zum Vormonat gesunken, wie das Statistikamt ONS am Freitag mitteile. Volkswirte hatten mit einem einem etwas stärkeren Rückgang um 0,2 Prozent gerechnet. Im Mai war die Produktion um revidiert 1,2 Prozent gestiegen.
  • Im Juli gingen die Verkäufe von Pkw auf dem chinesischen Automarkt im Jahresvergleich um 5,3 Prozent auf 1,51 Mio. Fahrzeuge gesunken, wie der Branchenverband China Passenger Car Association (PCA) am Freitag mitteilte. Im Gesamtjahr sind die Verkäufe nun um 8,7 Prozent auf 11,64 Mio. Autos gesunken.
  • Die französische Industrieproduktion ist im Juni um 2,3 Prozent im Monatsvergleich eingebrochen, teilte das Statistikamt Insee am Freitag mit. Analysten hatten lediglich mit einem nur halb so starken Rückgang t gerechnet. Im Mai war die Produktion noch um revidierte 2,0 Prozent gestiegen.
  • Der Präsident des Bundesrechnungshofes, Kay Scheller, sieht „ein beträchtliches Risiko für den Bundeshaushalt, falls die Bundesregierung mit Soli-Einnahmen über 2020 und den Finanzplanungszeitraum hinaus rechnet", wie er zu Focus sagte. „Sollte das Bundesverfassungsgericht urteilen, dass der Bund die Steuer nicht mehr erheben darf, würde dies eine große Lücke in die Finanzplanung reißen. Nach einhelliger Meinung von Verfassungsjuristen ist diese Gefahr real", so Scheller. Im Extremfall gehe es um Einnahmerisiken in Höhe von mehr als 50 Mrd. Euro bis 2023.
  • Im Juni wurden von Deutschland Waren im Wert von 106,1 Mrd. Euro exportiert und Waren im Wert von 89,3 Mrd. Euro importiert, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Damit waren die deutschen Exporte im Juni um 8,0 Prozent und die Importe um 4,4 Prozent niedriger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Kalender- und saisonbereinigt sanken die Exporte gegenüber dem Vormonat Mai um 0,1 Prozent, die Importe nahmen hingegen um 0,5 Prozent zu. Die Handelsbilanz schloss im Juni mit einem Überschuss von 16,8 Mrd. Euro ab. Im Vormonat Juni hatte der Positivsaldo in der Außenhandelsbilanz 22,0 Mrd. Euro betragen. Kalender- und saisonbereinigt lag der Überschuss der Außenhandelsbilanz im Juni 2019 bei 18,1 Mrd. Euro. Der Außenhandelsverband BGA rechnete für das Gesamtjahr zuletzt mit einem Wachstum des Exportvolumens von 1,5 Prozent. Im vergangenen Jahr waren es noch 3 Prozent.
  • Im Mai waren die Umsätze im Bauhauptgewerbe um 9,8 Prozent höher als im Vergleichsmonat des Vorjahres, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte. Außerdem stieg die Zahl der Beschäftigten um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
  • Der italienische Innenminister Matteo Salvini will nicht mehr mit der Fünf-Sterne-Bewegung weiter regieren. Man müsse im Parlament anerkennen, dass es „keine Mehrheit“ mehr gebe. Nun sollten die Wähler schnell das Wort erhalten, hieß es in einer Erklärung Salvinis an Regierungschef Guiseppe Conti. Dieser soll ungehalten reagiert haben. Conti sagte gestern Abend in Rom, es stehe Salvini nicht zu, über den Ablauf einer politischen Krise zu entscheiden. Salvini solle nun im Senat erklären, warum er die Regierungskoalition frühzeitig scheitern lassen wolle. Fünf-Sterne-Chef Luigi di Maio sagte, seine Bewegung habe keine Angst vor Neuwahlen. Er warf Salvini vor, das Land auf den Arm zu nehmen. In Italien stehen wichtige Entscheidungen an. Weder ist das Haushaltsgesetz umgesetzt, noch der dem Land zustehen de Kommissarsposten in Brüssel besetzt.
  • Im ersten Quartal 2019 konnten in Deutschland knapp 3,3 Mrd. Kilowattstunden Ökostrom wegen Überlastung der Stromnetze nicht eingespeist werden, weshalb die Stromkunden Ausgleichszahlungen von 364 Mio. Euro zahlen mussten, teilte die Bundesnetzagentur laut Reuters mit.
  • Die japanische Wirtschaft ist nach Angaben der Regierung auf Basis vorläufiger Daten zwischen April und Juni um annualisiert 1,8 Prozent und damit stärker als von Ökonomen erwartet gewachsen. In den ersten drei Monaten legte die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt noch in einem höheren Tempo um aufs Jahr hochgerechnet 2,8 Prozent zu.
  • Die Erzeugerpreise in China sind im Juli zum ersten Mal seit drei Jahren gesunken. Der Preisindex PPI sank im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,3 Prozent, teilte das Nationale Statistikamt mit. Analysten hatten einen Rückgang von 0,1 Prozent erwartet.
  • US-Präsident Donald Trump hat den bisherigen Leiter des US-Terrorabwehrzentrums, Joseph Maguire, zum vorübergehenden Nachfolger für den scheidenden Nationalen Geheimdienstdirektor Dan Coats ernannt. Maguire soll das Amt kommissarisch bis zum 15. August übernehmen.

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