Kommentar
22:25 Uhr, 15.10.2018

US-Einzelhandel: Enttäuschende Zahlen - Bank of America verdient deutlich mehr

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Empire State Index steigt im Oktober
  • Nach der Bayern-Wahl: Zeit der Unruhe
  • Brexit-Verhandlungen ins Stocken geraten
  • Trump: "EU wurde gebildet, um uns auszunutzen"
  • Di Maio: Italien plant keinen Euro-Ausstieg
  • ProSiebenSat.1: "Wir werden unterschätzt"
  • Drägerwerk senkt Jahresprognose
  • RWE droht mit Arbeitsplatzabbau
  • Ceconomy bekommt einen neuen Chef
  • Porsche: Keine Pläne für IPO
  • Diesel-Razzia bei Opel
  • Sears stellt Insolvenzantrag
  • Grammer senkt Umsatzziel

DAX & US-Markt

  • Der deutsche Aktienmarkt hat sich zu Beginn der neuen Woche von den vorangegangenen Kursverluste erholt. Der DAX beendete den Xetra-Handel mit einem Plus von 0,78 Prozent bei 11.614,16 Punkten. Die Erholung zeigt, dass der Pessimismus nicht überhand nimmt. Allerdings gibt es nach wie vor einige Hürden für nachhaltig steigende Kurse. So sind die großen Hoffnungen auf einen Durchbruch bei den Brexit-Verhandlungen vor dem EU-Gipfel am kommenden Mittwoch erst einmal enttäuscht worden. Trotz langer Verhandlungen haben Brexit-Minister Dominic Raab und EU-Unterhändler Michel Barnier am Sonntag keinen Durchbruch für ein Abkommen über den britischen EU-Austritt erzielen können. Der Haushaltsplan Italiens, den das Land nun zur Überprüfung bei der EU-Kommission einreichen muss, gilt als weiterer Belastungsfaktor. Im Fokus stehen daneben weiter der Handelskonflikt zwischen den USA und China und die steigenden Renditen am US-Rentenmarkt. Experten hoffen jetzt auf positive Impulse der aktuellen Berichtssaison. Diese habe mit starken Bilanzzahlen von US-Großbanken einen positiven Start hingelegt.
  • US-Aktien zeigten sich im Tagesverlauf zunächst nur wenig verändert, bevor sie dann gegen Handelsende deutlicher unter Druck kamen nachdem CNN mit Berufung auf "Kreise" meldete, dass Saudi-Arabien den Tod des vermissten Journalisten bestätigen wird und den Umstand auf ein misslungenes Verhör schieben wird. Bei den Einzelwerten stachen L3 Technologies (+12,8 %) und Harris (+11,9 %) heraus, die einen Merger unter Gleichen ankündigten. Sears verlor nach Insolvenzantrag 23,8 %.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter Drägerwerk hat die vorläufigen Geschäftszahlen für das dritte Quartal vorgelegt und seine Prognose gesenkt. Im dritten Quartal verzeichnete das Unternehmen beim Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresquartal einen währungsbereinigten Anstieg von 7,6 Prozent, der Umsatz lag mit rund 613 Mio. um 1,2 Prozent unter dem Vorjahreswert. Für das Gesamtjahr erwartet Dräger weiterhin ein Umsatzwachstum von währungsbereinigt zwischen 2,0 und 5,0 Prozent. Aufgrund der zusätzlichen Belastungen wird das Unternehmen allerdings die ursprüngliche Jahresprognose für das Ebit voraussichtlich nicht mehr erreichen können und rechnet mit einer Ebit-Marge zwischen 2,0 und 3,5 Prozent.
  • Der Autozulieferer Grammer rechnet aufgrund der Absatzschwäche vor allem im europäischen Pkw-Markt mit einer Verfehlung der Konzernumsatzziel für das Gesamtjahr 2018 (1,85 Mrd. Euro) um mindestens 50 Mio. Euro.
  • Die Bank of America hat im Sommerquartal von der US-Steuerreform, steigenden Zinsen und der guten Konjunktur profitiert. Der Nettogewinn kletterte auf 7,2 Mrd. US-Dollar, im Vorquartal hatte das Institut 6,8 Mrd. Dollar verdient.
  • Wie "The Globe and Mail" berichtet, stehen der US-Tabakkonzern Altria und die kanadische Aphria in Kontakt. Die Zeitung berichtet von einem möglichen Einstieg des Tabakriesen beim Cannabisproduzenten.
  • Der Investor Carl Icahn hat sich gegen einen IPO des PC-Herstellers Dell Technologies ausgesprochen. Eine solche Transaktion würde seinen Anteil an der Software-Firma VMware unterbewerten, schrieb Icahn in einem offenen Brief an die Aktionäre. Der PC-Hersteller will durch einen komplexen Aktiendeal um die von Dell im Jahr 2016 übernommene VMware an die Börse zurückkehren.
  • Apple hat beim chinesischen Ministerium für Industrie und Informationstechnologie offenbar neue iPad Modelle und ein Bluetooth-Gerät registriert. Nach Angaben des indischen Technik-Preisvergleichsportals "Mysmartprice" sind beim Ministerium drei neue iPad-Modellnummern und ein undefiniertes Bluetooth-Gerät eingegangen.
  • Der US-Einzelhändler Sears hat beim zuständigen Gericht in New York einen Insolvenzantrag gestellt. Wie Sears mitteilte, will das Unternehmen künftig mit einer deutlich kleineren Organisation wieder profitabel werden. Dafür sollen Unternehmensteile verkauft werden.
  • Die beiden US-Rüstungskonzerne Harris und L3 Technologies wollen fusionieren. Der auf Aktienbasis geplante Zusammenschluss würde das sechstgrößte Rüstungsunternehmen in den USA einem Jahresumsatz von 16 Mrd. Dollar schaffen.
  • Walt Disney will sich die Genehmigung der EU-Kommission zur Übernahme des Film- und Fernsehgeschäfts des Konkurrenten Twenty-First Century Fox mit Zugeständnissen sichern. Es gehe darum, den Wettbewerbshütern ihre Bedenken zu nehmen, teilte die EU-Kommission mit ohne Details zu nennen.
  • Am Montag sind Spekulationen um einen Börsengang der VW-Sportwagentochter Porsche aufgekommen. Die Stuttgarter habane aber schnell dementiert. „Porsche verfolgt derzeit keine Aktivitäten für einen (Teil-)Börsengang", teilte das Unternehmen mit. Ausgangspunkt der Gerüchte waren Aussagen von Porsche-Finanzchef Lutz Meschke, der Spekulationen über einen möglichen Börsengang des Unternehmens angeheizt hatte.
  • Die Polizei hat am Montagvormittag Geschäftsräume des Autobauers Opel in Rüsselsheim durchsucht. Grund ist ein konkreter Betrugsverdacht im Zusammenhang mit Dieselautos. Laut bild.de soll es um knapp 100.000 Dieselfahrzeuge mit möglicherweise unzulässiger Software gehen. Das hessische Landeskriminalamt hat am Montag laufende Aktionen bestätigt.
  • Siemens-Chef Joe Kaeser sieht den Industriekonzern in technologischer Hinsicht weiter an der Weltspitze. „Bei der Verbindung der realen mit der digitalen Welt sind wir heute die klare Nummer 1", sagte Vorstandschef Joe Kaeser der Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag. „Wir dürfen uns aber darauf nicht ausruhen, sondern müssen weitergehen und künftige Trends antizipieren." Siemens habe 14 Schlüsseltechnologien identifiziert, die das Unternehmen für sein Geschäft in Zukunft als entscheidend erachte. "Das geht von Blockchain über Robotik bis hin zu Simulationstechnologien." Diese Technologien wolle man stärken.
  • Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank sieht sich weiter auf Kurs zu seinen Jahreszielen - trotz der jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten. „Das Jahr war herausfordernd, mit teilweise starken Schwankungen im Neugeschäft", sagte Vorstandschef Hermann Merkens "Euro am Sonntag". „Wir rechnen aber alles in allem mit einem guten und starken zweiten Halbjahr, so dass wir eher am oberen Ende des für 2018 gesteckten Ziels von sieben bis acht Milliarden Euro Neugeschäft herauskommen dürften.“ Merkens kündigte zudem weitere Übernahmen an. „Wir halten die Augen offen und schauen uns derzeit vieles an."
  • Auf einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung am 13.10. beim Elektronikhändler Ceconomy hat das Gremium beschlossen, den Vorstand umzubauen und die Position des Vorstandsvorsitzenden und des Finanzvorstands neu zu besetzen. CEO Pieter Haas wird das Unternehmen mit sofortiger Wirkung verlassen. CFO Mark Frese wird noch bis zur Ernennung eines Nachfolgers zusammen mit dem Vorstandsmitglied Dieter Haag Molkenteller die Aufgaben von Pieter Haas interimistisch übernehmen und dann ausscheiden. Bei der Tochter Media-Saturn-Holding GmbH (MSH) soll COO Ferran Reverter Planet Pieter Haas als CEO ersetzen.
  • Bechtle hat ein Schuldscheindarlehen mit einem Volumen von 300 Mio. Euro erfolgreich am Kapitalmarkt platziert. Der Schuldschein hat eine durchschnittliche Laufzeit von 7,5 Jahren und wurde sowohl mit fester als auch variabler Verzinsung angeboten.
  • Nach dem vorläufigen Rodungsstopp im Hambacher Forst droht der Energiekonzern RWE mit einem Arbeitsplatz-Abbau. Der Rückgang der Braunkohle-Förderung werde nicht ohne Auswirkung auf die Beschäftigung bleiben, sagte RWE-Chef Rolf Martin Schmitz der „Rheinischen Post. „Am Tagebau Hambach hängen 4.600 Arbeitsplätze, davon 1.300 allein im Tagebau und 1.500 in der Veredlung der Braunkohle“,sagte Schmitz. Er schränkte ein: Es sei noch offen, wie viele Arbeitsplätze am Ende tatsächlich gestrichen werden müssten. Sobald es einen Überblick gebe, werde RWE mit Gewerkschaften und Betriebsräten sprechen. Zum Thema Kündigungen sagte er, derzeit sei nichts ausgeschlossen.
  • ProSiebenSat.1-Vorstandschef Max Conze hält das Unternehmen für unterschätzt. „Unser Fernsehgeschäft ist eigentlich um 50 % wertvoller. Viele Analysten sehen für TV-Konzerne eine Reise in den Tod, während wir uns sicher sind: Unterhaltung ist ein Wachstumsgeschäft", so Conze gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
  • Bestellungen bei Essenslieferdiensten haben ein Müllproblem zur Folge. Deliveroo-Chef Will Shu sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Nicht nur wir - alle Essenslieferdienste, Amazon und alle Online-Händler der Welt erzeugen Abfall.“ Plastikbesteck soll es in Kürze wie in Großbritannien auch in Deutschland nur noch auf ausdrücklichen Wunsch geben. Außerdem sollen den Partner-Restaurants weltweit umweltfreundliche Verpackungen angeboten werden.
  • Der Mehrheitseigner des Bremsenherstellers Knorr-Bremse, Heinz Hermann Thiele, will die Einnahmen aus dem Börsengang seines Unternehmens in eine gemeinnützige Stiftung einfließen lassen. "Wir fördern mit unserem Geld hauptsächlich Kultur und Bildung", sagte Thiele der"Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Außerdem kündigte er Investitionen in andere Unternehmen an und habe dafür schon die ein oder andere Firma im Blick.

Konjunktur & Politik

  • Die US-Einzelhändler haben ihre Umsätze im September um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gesteigert, wie das Handelsministerium in Washington mitteilte. Experten hatten ein deutlicheres Plus von 0,7 Prozent erwartet.
  • Der Empire-State-Manufacturing Index ist im Oktober von 19,0 Punkten im Vormonat auf 21,1 Zähler gestiegen, wie die regionale Notenbank von New York mitteilte. Analysten hatten nur einen Anstieg auf 20,0 Punkte erwartet. Der Empire-State-Index misst die Geschäftstätigkeit der Industrie im Staat New York.
  • US-Präsident Donald Trump hat Spekulationen über Verteidigungsminister James Mattis genährt. Es könnte sein, das Mattis sein Amt aufgeben werde, sagte Trump dem Sender CBS. Der Minister sei ein guter Mann, stehe aber der demokratischen Partei nahe, meinte er.
  • Trotz langer Verhandlungen haben Brexit-Minister Dominic Raab und EU-Unterhändler Michel Barnier am Sonntag keinen Durchbruch für ein Abkommen über den britischen EU-Austritt erzielen können. Die Frage, wie Kontrollen an der künftigen EU-Außengrenze zwischen der Republik Irland und dem britischen Nordirland vermieden werden können, bleibt stärkster Reibungspunkt. Der britische Außenminister Jeremy Hunt glaubt trotz des Rückschlags bei den Brexit-Verhandlungen an eine Einigung mit der Europäischen Union. „Ich glaube, mit gutem Willen aller Beteiligten können wir es schaffen, aber es sind noch einige schwierige Punkte zu überwinden."
  • Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis hat die CSU bei der gestrigen Bayern-Landtagswahl mehr als zehn Prozentpunkte auf 37,2 Prozent verloren. Die Grünen steigern sich von 8,6 auf 17,5 Prozent. Die Freien Wähler erhalten 11,6, die AfD 10,2 Prozent. Die SPD verliert mehr als die Hälfte ihrer Stimmen und kommt auf 9,7 Prozent. Die FDP schaffte den Einzug in den Landtag mit 5,1 Prozent. Die Linke scheiterte mit 3,2 Prozent. CSU-Chef Horst Seehofer erklärte nach der Wahl, er wolle weiter Verantwortung tragen. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Ramsauer meinte dagegen, angesichts der dramatischen Verluste seiner Partei müsse eine Führungsdebatte einsetzen. Er zielte mit seinen Aussagen auf Seehofer ab .Sollte sich die Frage der Nachfolge Seehofers stellen, habe dies zudem Konsequenzen für seine Position als Bundesinnenminister, sagte Ramsauer im Radio. Auch der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther von der CDU legte der CSU personelle Konsequenzen nahe. SPD-Chefin Andrea Nahles sprach von einer bitteren Niederlage ihrer Partei. Der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert sagte, die Koalition stehe am Scheideweg. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil sieht die große Koalition mit der Union nach der Niederlage bei der Bayern-Wahl sehr stark belastet. Im ARD-"Morgenmagazin" forderte er am Montag Konsequenzen. Der Stil in der Koalition führe dazu, dass sich die Menschen von Union und SPD abwendeten.
  • Italien will die Eurozone nach den Worten des Vize-Ministerpräsidenten Luigi Di Maio nicht verlassen. „Niemand muss einen Austritt aus dem Euro oder der Europäischen Union befürchten. Es besteht keine Gefahr und keine Absicht, weil die Bevölkerung uns bei der Wahl darum auch nicht gebeten hat", sagte Di Maio in einem Interview. Gerüchte über einen Euro-Austritt Italiens seien Panikmache seitens der politischen Opposition.
  • US-Präsident Donald Trump hat erneut mit EU-kritischen Verbalattacken provoziert. „Die Europäische Union wurde gebildet, um uns beim Handel auszunutzen", sagte Trump in einem Interview des US-Sender CBS. „Niemand behandelt uns viel schlechter als die Europäische Union.“ Die Aussagen sind vor dem Hintergrund der Verständigung von Trump und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker im Sommer in Sachen Handelsfragen bemerkenswert. CBS-Reporterin Lesley Stahl sagte in dem Interview: „Das klingt feindselig." Trump widersprach und erwiderte: „Wissen Sie, was feindselig ist? Wie sie uns behandeln“, sagte er mit Blick auf die EU.
  • Ende August waren in Deutschland knapp 5,7 Mio. Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten tätig, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte. Laut den Statistikern wurde damit ein erneuter Höchststand seit Beginn der Zeitreihe im Januar 2005 erreicht. Die Zahl der Beschäftigten nahm gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat um 149.000 zu (+2,7 %) zu.

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