Analyse
14:44 Uhr, 08.05.2024

IROBOT - Neue Zahlen bringen keinen Schwung

iRobot übertrifft im ersten Quartal mit einem Ergebnis je Aktie von -1,53 USD die Analystenschätzungen von -1,87 USD. Der Umsatz lag mit 150 Mio. USD unter den Erwartungen von 152,74 Mio. USD. Diese Zahlen locken keine Käufer hervor. Doch charttechnisch bietet der Titel weiter etwas Interessantes.

Vor ein paar Tagen gab es bei der iRobot-Aktie ein neues Long-Szenario mit dem Zwischenziel 10 USD. Diese Zielmarke wurde in den letzten Tagen fast erreicht. Doch um einen ordentlichen Gewinn aus diesem sehr spekulativen Wert herauszuquetschen, hätte der Titel sowieso bis 13 USD bzw. bis 15 USD ansteigen müssen, da u.a. der letzte Trade ein (Teil)-Verlusttrade war. Nach diesen Zahlen wird es nun spannend werden, ob die Käufer noch einmal auf diesem Kursniveau bereit sein werden, dagegenzuhalten.

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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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