Irland schließt Finanzhilfen nicht mehr aus
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Dublin (BoerseGo.de) - Die irische Regierung schließt nicht mehr aus, dass möglicherweise doch Finanzhilfen durch die Europäische Union notwendig sind, um eine Staatspleite abzuwenden. "Die Dinge entwickeln sich Tag für Tag", sagte der irische Justizminister Dermot Ahern in einem Fernsehinterview. Ahern war gefragt worden, ob er ausschließen könne, dass Irland Finanzhilfen durch die EU annehmen werde.
Ein BBC-Bericht, wonach Irland bereits in vorbereitende Verhandlungen mit der EU über mögliche Finanzhilfen eingetreten sei, wurde von Ahern zurückgewiesen. "Es gibt keine laufenden Verhandlungen", sagte der Justizminister. Der irische Premierminister Brian Cowen hatte am Wochenende laut "Independent" wütend auf den Bericht reagiert. Das Volumen der Finanzhilfen war von der BBC auf 60 bis 80 Milliarden Euro beziffert worden. Cowen zufolge ist Irland bis Mitte 2011 voll finanziert.
Eröffne jetzt Dein kostenloses Depot bei justTRADE und profitiere von vielen Vorteilen:
- 25 € Startguthaben bei Depot-Eröffnung
- ab 0 € Orderprovision für die Derivate-Emittenten (zzgl. Handelsplatzspread)
- 4 € pro Trade im Schnitt sparen mit der Auswahl an 3 Börsen & dank Quote-Request-Order
Nur für kurze Zeit: Erhalte 3 Monate stock3 Plus oder stock3 Tech gratis on top!
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.