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14:38 Uhr, 19.12.2003

IPOs schlugen den S&P 500

Dieses Jahr gingen in den USA 69 Firmen an die Börse, die dabei insgesamt 15 Milliarden Dollar einnahmen. Dies meldet der Vermögensverwalter Renaissance Capital. 2003 war damit das schlechteste IPO-Jahr seit 30 Jahren. Beachtet werden müsse aber auch die signifikante Erholung im letzten Quartal. Allein in der laufenden Woche gingen 14 IPOs über die Bühne - so viele, wie schon seit 3 Jahren nicht mehr.

Insgesamt, so das Finanzhaus, hätten sich die IPO-Aktien 2003 besser als der S&P 500, aber schlechter als der Russel 2000 entwickelt. Am erfolgreichsten schnitten dabei Finanzunternehmen ab, während sich Biotechs überwiegend schwer taten. Für 2004 prognostizieren Renaissance Capital eine Rückkehr zur Normalität.

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