IPOs schlugen den S&P 500
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Dieses Jahr gingen in den USA 69 Firmen an die Börse, die dabei insgesamt 15 Milliarden Dollar einnahmen. Dies meldet der Vermögensverwalter Renaissance Capital. 2003 war damit das schlechteste IPO-Jahr seit 30 Jahren. Beachtet werden müsse aber auch die signifikante Erholung im letzten Quartal. Allein in der laufenden Woche gingen 14 IPOs über die Bühne - so viele, wie schon seit 3 Jahren nicht mehr.
Insgesamt, so das Finanzhaus, hätten sich die IPO-Aktien 2003 besser als der S&P 500, aber schlechter als der Russel 2000 entwickelt. Am erfolgreichsten schnitten dabei Finanzunternehmen ab, während sich Biotechs überwiegend schwer taten. Für 2004 prognostizieren Renaissance Capital eine Rückkehr zur Normalität.
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