IPOs: Morgan Stanley überholt Goldman Sachs
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Die Investmentbank Morgan Stanley hat im Geschäft mit Fusionen und Börsengängen erstmals seit vier Jahren das Konkurrenzhaus Goldman Sachs überholt. Dies meldete gestern der Branchendienst Freeman & Co.. Morgan Stanley hätten in diesem Geschäft im ersten Quartal Gebühren und Provisionen im Umfang von 725 Millionen Dollar eingenommen. Bei Goldman Sachs wurden 645 Millionen Dollar erlöst.
Vier Jahre lang waren Goldman Sachs an erster Stelle gestanden, nachdem Morgan Stanley im Jahr 2000 mit den Emissionen von Amazon.com und eBay nach IPO-Einnahmen vorübergehend schon einmal an der Spitze standen. Umsatzbringer Nummer Eins sei im vergangenen Quartal der US-Börsengang der Fortis-Versicherungstochter Assurant und die Kapitalerhöhung bei General Electric gewesen.
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