Analyse
14:29 Uhr, 29.07.2024

INTEL - Vor den Zahlen stark unter Druck

Am Donnerstag wird Chipriese Intel nachbörslich die Zahlen zum abgelaufenen Quartal präsentieren. Dann wird sich zeigen, ob sich geschäftlich ein Turnaround fortsetzt. Charttechnisch ist die Aktie weit von einem solchen entfernt.

Nach der massiven Verkaufswelle der ersten Jahreshälfte, die in der Spitze von 51,28 bis 29,73 USD führte, konnte sich die Intel-Aktie ab Mai etwas erholen. Mehr als der Schluss des Abwärtsgaps der letzten Quartalszahlen und ein Pullback an eine gebrochene Aufwärtstrendlinie gelang jedoch nicht.

Mit einem Hoch bei 37,16 USD endete der Aufwärtsimpuls Mitte Juli und ging nahtlos in die nächste Verkaufswelle über.

Von der Reaktion auf die Zahlen dürfte jetzt abhängen, ob sich der langfristige Abwärtstrend direkt fortsetzt oder man noch eine Erholungschance erhält.

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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups.

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