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11:41 Uhr, 14.10.2002

Intel schließt Kooperation in Asien

Intel hat eine Allianz mit 11 asiatischen Technologie Herstellern geschlossen, um Konsumelektronikprodukte leichter herstellen zu können. Prototypen der neuesten Chips seien an Samsung Electronics und Quanta Computer versandt worden und Intel wird es diesen Unternehmen überlassen, neue Produkte um die Prozessoren herum zu entwickeln. Intel wird mit den Unternehmen bei der Entwicklung näher zusammenarbeiten.

"Das ist die wie wir diesen Markt sehen. Das ist wie wir die Produkte bewerten, die erscheinen werden. Sehen Sie die selbe Sache? Was sind die Hindernisse?" - das seien die Fragen, die die Allianz beantworten soll, sagt Anand Chandrasekher, General Manager im Bereich Mobile Computing bei Intel.

Die ersten Produkte sollen bis 2003 verfügbar sein. Allerdings soll die Mobilität und Kommunikationsfähigkeit der Produkte mehr im Vordergrund stehen, als die reine Rechenpower.

Als ein Beispiel der Zusammenarbeit nennt Chandrasekher das Ziel, die Laufzeit von Batterien zu erhöhen oder die Verbindungen zu einem Mobilfunknetzwerk zu erhöhen.

Intel wählte die Hersteller in der Region, da 60% der Notebooks und 75% der Motherboards der Welt aus Asien stammen würden.

Nebst Samsung Electronics und Quanta Computer wählte Intel die Notebook Fabrikanten Compal Electronics, First International Computer, Inventec, als auch die Motherboard Hersteller Asustek Computer, Gigabyte Technology, Micro-Star International, Mitac International, Hon Hai Precision Industries und den Desktop PC Hersteller Wistron, eine Tochter von Acer, als Partner.

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