Intel macht Fortschritte im Supercomputer-Sektor
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Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC), der größte Anbieter von Prozessoren für Desktop PCs, expandiert laut einer aktuellen Studie im lukrativen Bereich Supercomputer. Solche Systeme bestehen entweder aus mehreren vernetzten Einzelcomputern oder aus einem einzigen System, dass aus Hunderten Prozessoren besteht. Diese Supercomputer werden besonders bei Forschungseinrichtungen, bei der Wettervorhersage und bei anderen Einrichtungen wie Banken verwendet. Von den 500 Supercomputern weltweit basieren 119 aus Intel-Chips, nach 56 vor sechs Monaten. Dies geht aus einer Studie hervor, die die Uni Mannheim in Zusammenarbeit mit der University of Tennessee und dem National Energy Research Supercomputer Center durchführte. Insgesamt fanden sich auf der Liste 19 Intel Itanium Systeme, nach zwei vor sechs Monaten. Laut einem Statement der Universitäten verringert Intel damit seinen Rückstand zu International Business Machines (WKN: 851399, Nasdaq: IBM) und Hewlett-Packard (WKN: 851301, US: HPQ).
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