Analyse
14:40 Uhr, 12.05.2020

INTEL - Kurzfristige Range dominiert

Die Intel-Aktie erholte sich zunächst ab Mitte März sehr stark, kommt aber seit einiger Zeit kaum mehr voran.

Erwähnte Instrumente

  • Intel Corp.
    ISIN: US4581401001Kopiert
    Kursstand: 60,130 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Intel Corp. - WKN: 855681 - ISIN: US4581401001 - Kurs: 60,130 $ (NASDAQ)

Die Intel-Aktie markierte am 24. Januar 2020 ein Mehrjahreshoch bei 69,29 USD. Anschließend konsolidierte die Aktie zunächst auf hohem Niveau seitwärts. Mitte Februar schlug aber der „Coronacrash“ zu. Die Aktie fiel unter die Unterstützung bei 63,70 USD. Danach setzte ein starker Abverkauf ein, der die Aktie auf ein Tief bei 43,63 USD und damit fast auf die wichtige Unterstützung bei 42,76 USD führte. Von dort aus erholte sich der Wert in den letzten Wochen wieder, schwenkte aber in zwischen in eine Range zwischen 62,13 USD und 55,95 USD ein. Das Muster innerhalb dieser Range gibt bisher keine klaren Hinweise, es ist ein neutrales Muster. Aufgrund der Position der Range nach einer vorherigen Rally hat sie aber einen leicht bullischen Touch. Die Aktie notiert aktuell im oberen Drittel der Range.

Worauf sollte man nun achten?

Die Intel-Aktie notiert zwar nahe wichtiger Widerstände, hat aber Chancen, diese zu überwinden. Die Long-Szenarien: Gelingt der Aktie ein Ausbruch über den Widerstandsbereich um 62,13 USD, dann könnte es zu einem weiteren Rallyschub in Richtung Jahreshoch bei 59,29 USD oder sogar in Richtung Allzeithoch bei 75,81 USD kommen. Die Short-Szenarien: Sollte der Wert allerdings unter 55,95 USD abfallen, dann wäre die Erholung der letzten Wochen wohl vorbei. In diesem Fall könnte es zu einem nochmaligen Rückfall in den Bereich 43,63- 42,76 USD kommen.

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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