INTEL - Das sieht hässlich aus
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Nach den Intel-Quartalszahlen stieg die Aktie kurzzeitig auf ein neues Allzeithoch, konnte sich dort aber nicht lange halten. Wer den Ausbruch gekauft hat wurde auf dem falschen Fuß erwischt - eine klassische Bullenfalle.
Seitdem ist die Aktie sehr dynamisch auf dem Rückzug, seit Tagen dominieren bärische Tageskerzen das Bild. Heute findet die Aktie zunächst einmal am EMA50 Unterstützung. Nach einer Konsolidierungsphase ist im Anschluss mit weiterem Abwärtsdruck zu rechnen.
Diese avisierte fortgesetzte Abwärtsbewegung beim Chiphersteller sollte die Aktie in den kommenden Handelswochen wieder in den Bereich 35,00 bis 35,50 USD führen. In dem bereich befindet sich mit dem langfristigen Aufwärtstrend und dem EMA200 ein sehr solides Unterstützungslevel dass unter Umständen für einen antizyklischen Longeinstieg in Frage kommt.
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