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12:40 Uhr, 06.06.2001
Intel - das schlimmste ist vorbei?
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Paul Otellini, Vizepräsident von Intel, sieht keinen Bedarf für weitere Stellenkürzungen. So gab man in einer Pressemeldung am Mittwoch bekannt, dass auch ohne weitere Entlassungen die aktuelle wirtschaftliche Flaute überlebt werden könnte.
"Wir fühlen uns derzeit mit den eingeleiteten Maßnahmen wohl", sagte Intel-Vorstandsmitglied Paul Otellini.
AMD sei im Prozessorgeschäft der einzige ernstzunehmende Rivale von Intel, hieß es.
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