Infineon will im Wachstumsmarkt für SiC-Leistungshalbleiter durchstarten!
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Neue Megatrends wie Cloudcomputing, Elektromobilität und die Ökostromwende dürften die Nachfrage nach Hochleistungschips mittelfristig weiter befeuern. Damit bieten sich für Schwergewichte aus der Chip- und Halbleiterbranche wie Infineon mittelfristig vielversprechende Wachstumsaussichten. Nachdem die Aktie im Zuge milliardenschwerer Investitionen in den Ausbau der Produktionskapazitäten deutlicher unter Druck gekommen war, eröffnet sich bei Infineon eine attraktive Chance für einen antizyklischen Long-Einstieg, zumal die Aktie mit einem KGV24e von 13,4 auch im Branchenvergleich moderat bewertet ist.
Geplante Milliardeninvestitionen in den Kapazitätsausbau drücken auf die Stimmung
Infineon kam zuletzt deutlich unter die Räder. Dabei drückte vor allem die Ankündigung eines neuen milliardenschweren Investitionsprogramms bei vielen Anlegern auf die Stimmung. Nach Aussage von Konzernchef Jochen Hanebeck will Infineon in den kommenden fünf Jahren zusätzlich rund 5 Mrd. Euro in die Hand nehmen, um seine Produktionskapazitäten bei sogenannten Siliziumkarbid-Leistungshalbleitern deutlich auszubauen. Wie Infineon Anfang August bekannt gab, soll am Standort Kulim in Malaysia die weltweit größte 200-mm-SiC-Power-Fab entstehen. Damit investiert Infineon an seinem Standort in Malaysia deutlich mehr als zuvor geplant, zumal der Halbleiterhersteller ursprünglich lediglich 2 Mrd. Euro für die Erweiterung seiner Fertigungskapazitäten in die Hand nehmen wollte.
Infineon will führende Position bei SiC-Halbleitern weiter ausbauen!
Mittelfristig sollten sich die geplanten Milliardeninvestitionen für Infineon in den Ausbau seiner SiC-Halbleiterkapazitäten jedoch auszahlen. Denn die Nachfrage bei SiC-Leistungshalbleitern zieht aufgrund ihrer einzigartigen physikalischen Eigenschaften seit geraumer Zeit kräftig an. SiC-Leistungshalbleiter weisen gegenüber herkömmlichen Siliziumhalbleitern einen deutlich höheren Wirkungsgrad auf und sind aufgrund geringerer Wärmeverluste auch in puncto Energieeffizienz deutlich überlegen. Besonders gefragt sind SiC-Chips im Bereich Elektromobilität, da sich durch den Einsatz der neuen Hochleistungshalbleiter die Reichweite von E-Autos um 10 bis 15 % steigern lässt. Gefragt sind die SiC-Leistungshalbleiter nicht nur in der Automobilindustrie, sondern auch in einer breiten Palette von industriellen Anwendungen wie Solar, Energiespeicherlösungen oder Schnellladesystemen für Elektrofahrzeuge. Infineon dürfte vom Boom bei SiC-Leistungshalbleitern überdurchschnittlich stark profitieren. So hat der Münchener Halbleiterspezialist zuletzt in diesem Marktsegment neue Designwins, unter anderem von hochkarätigen Auto-OEMs wie Ford, SAIC und Chery im Gesamtwert von rund 5 Mrd. Euro erhalten. Entsprechend peilt Infineon bei SiC-Halbleiterlösungen bis 2025 einen Gesamtumsatz von mehr als 1 Mrd. Euro an, während die Gesamterlöse in diesem Segment zum Dekadenende bei mehr als 7 Mrd. Euro p.a. erwartet werden.
Infineon mit soliden Q3-Zahlen – Verhaltener Ausblick auf das Schlussquartal!
Operativ lief es bei Infineon zuletzt angesichts der schwachen Absatzentwicklung im Consumer-Electronics-Segment nicht ganz so rund, wie erhofft. So verzeichnete man bei den Umsatzerlösen im Q3 einen leichten sequenziellen Umsatzrückgang von -1 % auf 4,09 Mrd. Euro, was im Rahmen der Konsenserwartungen gelegen hatte. Beim bereinigten operativen Segmentergebnis musste man hingegen einen etwas deutlicheren Gewinnrückgang von 10 % auf 1,067 Mrd. Euro hinnehmen, womit die entsprechende Segmentergebnismarge von 28,6 % im Vorquartal auf 26,1 % zurückging. Für Bremsspuren sorgten erwartungsgemäß vor allem rückläufige Absätze bei Chips und Sensoriklösungen für Smartphones und PCs, was durch die robuste Absatzentwicklung im Automotivesegment nicht vollständig kompensiert werden konnte. Angesichts des nach wie vor schwierigen Marktumfelds gab Infineon auch für das laufende Q4 einen durchwachsenen Ausblick. So rechnet der Halbleiterhersteller im Schlussquartal des Fiskaljahres 2022/23 mit einem Umsatz von rund 4,0 Mrd. Euro, während die bereinigte operative Segmentergebnismarge bei knapp 25 % erwartet wird. Damit liegt Infineon leicht unter den Konsenserwartungen der Analysten, die für das Schlussquartal von einem Erlös im Bereich von 4,1 Mrd. Euro sowie einer bereinigten operativen Gewinnmarge von 25,8 % ausgehen.
Infineon – Elektromobilität und erneuerbare Energien sorgen für Schwung!
Während Infineon aktuell von der schwächeren Nachfrage bei Chip- und Sensoriklösungen für Smartphones, Tablets, Laptops und PCs ausgebremst wird, bieten sich für den Konzern vor allem dank der starken Marktposition im Automotivesegment mittelfristig exzellente Wachstumschancen. Durch die Übernahme von Cypress Semiconductor gehört Infineon bei Automotive-Chiplösungen zu den weltweit führenden Anbietern und profitiert damit auch massiv vom Übergang zur Elektromobilität. In diesem Segment bietet Infineon u.a. Hauptwechselrichter (Steuerung des Elektromotors), Inverter sowie Konverter für Hilfssysteme, Gleichstromwandler sowie Halbleiterlösungen für On-Board-Ladegeräte an, wobei viele renommierte Auto-OEMs wie Volkswagen, BMW, Mercedes-Benz oder Hyundai bei E-Autos oder Plug-in-Hybridmodellen zum Kundenkreis gehören. Da der Chipcontent bei E-Autos oder Hybridmodellen deutlich höher ausfällt als bei Modellen mit herkömmlichen Diesel- oder Benzinmotoren, dürfte das Automotivesegment das Gewinnwachstum bei Infineon mittelfristig deutlich anschieben. Auch im Zuge der weiter forcierten Ökostromwende bieten sich für Infineon mittelfristig exzellente Wachstumschancen. Ohne den Einsatz moderner Hochleistungschips wäre der flächendeckende Rollout von Solar- und Windparks sowie der zugehörigen Energiespeicherkapazitäten nicht machbar. So werden beispielsweise sogenannte Leistungshalbleiter wie die von Infineon entwickelte PrimePACK-Lösung bei Windenergieanlagen für die Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom benötigt. Stark aufgestellt ist Infineon auch bei Leistungshalbleitern und passenden Komponenten für Solarwechselrichter oder Energiespeichersysteme, wobei man hier ebenfalls zu den führenden Anbietern gehört.
Infineon überzeugt mit moderater Bewertung
Infineon ist dank seines breit aufgestellten Portfolios rund um Sensoriklösungen, Leistungshalbleitern und High-End-Chips bestens positioniert, um vom Übergang zur Elektromobilität und der Ökostromwende in den kommenden Jahren massiv profitieren zu können. Gut ins Konzept passen dabei die geplanten milliardenschweren Investitionen in den Ausbau der Fertigungskapazitäten für SiC-Halbleiter, zumal der Markt für SiC-Halbleiter laut einer Erhebung der Marktforscher von Technavio bis 2027 mit 12,23 % p.a. überdurchschnittlich stark zulegen dürfte. Da SiC-Halbleiter hohe Margen abwerfen, dürfte sich auch die Profitabilität von Infineon mittelfristig nachhaltig verbessern. Entsprechend wird der Gewinn je Aktie bei Infineon trotz der geplanten milliardenschweren Investitionen laut FactSet bis 2023/24 auf 2,59 Euro zulegen, womit das KGV von Infineon mit 13,4 auch im Branchenvergleich moderat erscheint.
Produktidee: Bonus-Zertifikat mit Cap auf Infineon Technologies AG
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Bonus-Zertifikate mit Cap. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Infineon Technologies AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Bonus-Zertifikat mit Cap mit der WKN: DW9JBK, das am 27.09.2024 fällig wird (Rückzahlungstermin). Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Bonusbetrag bei 40,00 EUR begrenzt.
Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (25.01.2023 bis 20.09.2024) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 25,00 EUR. In diesem Fall erhält der Anleger den Bonusbetrag von 40,00 EUR.
2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. In diesem Fall erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 40,00 EUR begrenzt.
Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Das vorliegend beschriebene Bonus-Zertifikat mit Cap richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 27.09.2024 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Infineon Technologies AG im Betrachtungszeitraum vom 25.01.2023 bis 20.09.2024 über 25,00 Euro liegen wird.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 08.08.2023, DZ BANK AG / Online-Redaktion
Bonus Cap 25 2024/09: Basiswert Infineon TechnologiesDW9JBK Quelle: DZ BANK: Geld 08.08. 17:16:33, Brief 08.08. 17:16:33 |
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32,64 EUR | 32,65 EUR | -1,86% | Basiswertkurs: 33,615 EUR | |
Geld in EUR | Brief in EUR | Diff. Vortag in % | Quelle: Xetra , 17:02:38 | |
Bonus-Schwelle / Bonuslevel | 40,00 EUR | Barriere | 25,00 EUR | |
Barriere gebrochen | Nein | Bonuszahlung | 40,00 EUR | |
Abstand zur Barriere in % | 25,88% | Bonusrenditechance in % p.a. | 19,86% p.a. | |
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