Indexfutures rutschen nach Wirtschaftsdaten ab
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Laut dem US-Arbeitsministerium wurden in den USA im Januar 193.000 Stellen neu geschaffen.Volkswirte rechneten mit einem stärkeren Zuwachs von rund 248.000 neuen Jobs. Die Arbeitslosenquote sank von 4,9 Prozent im Vormonat auf ein Fünf-Jahrestief von 4,7 Prozent. Hier richteten sich die Prognosen auf einem Verbleib bei 4,9 Prozent. Die Stellenzuwächse der beiden Vormonate wurden um insgesamt 81.000 nach oben revidiert. Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind um 7 Cents bzw 0,4 Prozent auf 16,41 Dollar gestiegen, was über den Erwartungen eines Anstiegs von 0,3 Prozent liegt. Die durchschnittlichen Wochenarbeitszeit verharrte auf dem Niveau von 33,8 Stunden.
Nach der Bekanntgabe der Wirtschaftsdaten rutschen die US Indexfutures während der laufenden Vorbörse wieder ab und lassen eine schwache Handelseröffnung erwarten. Derzeit notiert der Nasdaq-Future mit 11,00 Punkten im Minus bei 1678,0 Punkten, der S&P-Future fällt um 4,0 Punkte auf 1268,0 Punkte ab.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.