Analyse
16:45 Uhr, 20.09.2015

Index-Status Quo: €UR/US$ im Daxlender-Modus

Im Daxlender-Modus erfährt der analysierte Chart eine fortgehende Betrachtung, stetig ergänzt in der Folgewoche. Die Analysen der Vorwochen werden stets immer unten mit beigefügt. So begleitet man auf transparente Art und Weise das Chartbild wie in einer Art Kalender durchs gesamte Jahr!

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,1305 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,1305 $ (FOREX)

Kurs-Stand bei Analyse: 1,1305

Monat-Bias Wochen-Bias Tages-Bias Markante Unterstützungszonen ca. Markante Widerstandszonen ca.
bärisch unterhalb ca. 1,2222 bärisch unterhalb ca. 1,1370 neutral zwischen 1,1250 und 1,1320 1,1260-1,1300 + 1,1230 + 1,1130

1,1350-1,1370 + 1,1420

Bullisch: noch halten 1,1250

Bärisch: eine fatale Wochenkerze (Versagen an EMA38 und der Wolke bzw. dem mittleren Wolkenkern)

UPDATE vom 20.9.2015 (bei 1,1305: Die letzte Analyse definierte liegt über zwei Wochen zurück (mal die extrem bullische Ikarus-Variante aus der letzten Weekend-Edition ausgenommen). Der damalige Analyse-Chart sah vor, dass in der Folge Bereiche von 1,1450-1,1480 erreicht werden sollte (Bedingung dafür war eine Verteidigung von 1,1070 durch die Bullen und diese wurde seitdem nicht mal mehr berührt!).

Mit 1,1460 lag das letzte Woche erreichte Verlaufshoch exakt im skizzierten Zielbereich, doch was dann geschah war eine recht rüde Attacke der Bärenfraktion, die am Freitag gleich mehrere ihrer Duftmarken hinterlassen konnte. Im Tageschart kam es zu einem fast kompletten "bearish engulfing" der Donnerstagskerze und im Wochenchart (was viel schwerer wiegt!) zu einem Scheitern am EMA38 im Verbund mit einem Abpraller an der Ichimoku-Wolke. Das hat einiges an Porzellan im Chart zerschlagen, ihn aber noch nicht für die Bullen zertrümmert!

Fazit: Man darf auf keinen Fall bereits jetzt den Fehler begehen, diese Währungspaar jetzt aus bullischer Sicht komplett abzuschreiben, denn bislang blinken lediglich ein paar Warnlampen, mehr nicht. Dennoch, solange 1,1460 nicht zurückerobert werden können, geht der Blick temporär nach unten, als Anlaufpunkte bieten sich 1,1150 und auch 1,1025 an. Die letzte Marke dürfte relativ sicher angelaufen werden, sobald 1,1085 nach unten brechen. Überhaupt gilt es bullische Ambitionen generell zu hinterfragen, sobald 1,1085 brechen! Kurzfristig sind 1,1200/1,1230 relativ stark unterstützt ab dort könnten größere technische Gegenbewegungen einsetzen. Oben sind 1,1340/1,1365 wohl abgeriegelt. Unter 1,1200 könnte es direkt in das Trampolin bei 1,1150 gehen! Anbei heute drei Charts, der aktuelle FP-Chart sowie einmal eine vorher/nachher-Variante - bezogen auf die Analyse vom 6.9.2015.

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UPDATE vom 6.9.2015 (bei 1,1146): Die letzte Analyse definierte zwei sehr starke Widerstandsbereiche (einmal um 1,1350 und einmal um 1,1310) der Weg nach unten sollte vorgezeichnet sein und Kursziele lagen zunächst bei 1,1185/1,1125 und 1,1095. Das Paar stieg zunächst an, prallte dann aber stark bärisch am ersten Widerstandsbereich ab (sehr schön im Tageschart zu erkennen) ab und baute das Wochentief bei 1,1085. Somit lag das Paar also komplett im gesteckten Analyserahmen.

Wie geht es nun vermutlich weiter? €$ wird aktuell von der Tageswolke getragen und wurde am Donnerstag und Freitag je wieder darüber bullisch zurückgeholt, nach zuvor kleinen Wolkenexkursionen hinein in selbige. Aktuell gibt es eine technische Sondersituation in diesem Währungspaar, es tanzt praktisch auf der Rasierklinge, weil es nach oben nur wenige deckelnde Zonen gibt und nach unten ebenso wenig Unterstützung bietende Bereiche. In der Zone ca. 1,1070-1,1170 ist das Paar als neutral zu betrachten, darüber wäre direkt Luft an 1,1230 ca. und darüber gar an ca. 1,1310/1,1330 dem eigentlich letzten aktuell deckelnden Bereich, darüber dürfte man auch deutlich höhere Kursziele anvisieren, die durchaus am Anfang eine 1,2xx stehen haben dürfen. Unten ist die Lage auch relativ klar. Absacker unter ca. 1,1070 könnten das Paar schnell in sein Nothalt-Trampolin bugsieren, dieses steht zwischen 1,1040 bis ca. 1,0990 bereit, darunter wäre sehr starke Abgaben zu erwarten. Aus aktueller Sicht ist es eher unwahrscheinlich, dass das Währungspaar sich die ganze Woche im neutralen Korridor aufhalten wird, entsprechend ist hier hochwahrscheinlich mit extremer Volatilität und stärkeren Kursbewegungen zu rechnen.

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UPDATE vom 28.8.2015 (bei 1,1266): Die letzte Analyse sah zwar verstärktes Aufwärtspotential von ein paar hundert Pip vor und potentielle Kursziele um 1,1450 aber das Paar neigte zur extremen Übertreibung und lief gar bis 1,1713 doch auch hier gilt: "What goes up - must come down!" - praktisch zur Strafe bastelten die Bären aus diesem Move eine der bärischsten Shooting Candles in einem Wochenchart, die ich seit langem sehen durfte. Es ist kaum noch möglich diese in den restlichen verbleibenden Handelsstunden des heutigen Freitags noch irgendwie wieder zu reparieren. Ergo gilt es fortan den Blick gen Süden zu behalten solange das Paar unter 1,1570 erst recht unter 1,1450 liegt. Die zweitgenannte Marke dürfte das höchste der Gefühle aller bullischen Reversalversuche werden. Prinzipiell darf das Währungspaar nun direkt den Bereich rund um die Parität in Angriff nehmen, etwaige Anlaufzonen/Pullbackzonen auf dem Weg dorthin sind via Horizontal-Linien im Chart markiert. WICHTIGSTER Unterstützungsbereich ist aktuell die Zone 1,1185/1,1125, die sich sowohl als kurzfristige Lande- als auch Pullbackzone eignet.

€$ daily
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UPDATE vom 20.8.2015 (bei 1,1238): Rücksetzer sollten spätestens um 1,1040 enden, um 1,1022 herum baute das Paar vom 18.-19.8. am Ende die Basis für die neuerliche Rallye und durchbrach dabei auch den dicken Brocken bei 1,1215, solange das Bestand hat, gelten als mögliche Kursziele immer noch die seit 2 Wochen benannten 1,1325/1,1350 es darf aber auch bis ca. 1,1385 hochgehen, nur in extremer €-Bullen-Laune läuft das Paar gar an 1,1450. Unter 1,1200 sollten weitere Absacker um 1,1170/50 zum Halten kommen.

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UPDATE vom 15.8.2015 (bei 1,1108): Die €-Bullen sollten laut letzter Analyse noch etwas "vorhaben" und das konnte auch DIREKT starten, wenn 1,0920/1,0935 nicht mehr groß unterschritten würden. Das Wochen-Tief lag bei 1,0919 entsprechend war das fast bis auf die vierte Nachkomma-Stelle exakt so aufgegangen, nach dem Durchstoßen des Bereichs 1,1100 (Wochenhoch lag schon bei 1,1214!) war darauf zu achten, dass und ob dieser Bereich verteidigt werden konnte, das Paar schloss nach Durchbruch stets oberhalb 1,1100 und ging Freitag bei 1,1108 aus dem Handel. Dieser Wochen-SK setzte eine Duftmarke. 1,0980-1,1040 haben sich nun als sehr starke Unterstützung etabliert und sollten vorläufig halten dürfen. Im Gegenteil, etwaige Rücksetzer enden im Idealfall bereits um 1,1070 ca., spätestens 1,1040 müssen dann aber die Bullen kommen! Oben liegt ein dicker Brocken mit der 1,1215 darüber kann dann das Potential der letzten Analyse abgerufen werden (1,1325/1,1350). Sollte es wirklich so hoch laufen können, ist sogar zu überlegen, ob nicht sogar weitere Kursgewinne auf in der Folge (nächste Monate) knapp 1,19-1,22 folgen können.

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UPDATE vom 8.8.2015 (bei 1,0968): In der letzten Analyse wurden dem Währungspaar Kurserholungen bis an 1,1040 zugestanden, zudem sollte der Marke 1,0880 eine erhöhte Aufmerksamkeit zuteil werden, denn dort würden sich im Bedarfsfall die €-Bullen bemerkbar machen. 1,0996 war das Wochenhoch, wichtiger aber war es, dass alle Tageschlusskurse tatsächlich an oder über 1,0880 stattfinden konnten (der tiefste lag bei 1,0877!). Dies lässt sich nur so deuten, dass die €-Bullen noch etwas vorhaben düften. Zwar wären durchaus noch Absacker an ca. 1,0800/1,0820 gestattet, doch ein Zeichen für einen direkten Aufmarsch der €-Bullen wäre es, wenn das Paar bereits 1,0920/1,0935 nicht mehr großartig unterschreitet, denn die €-Bären haben nun aus den kleineren Zeitebenen ein Problem: es gibt aktuell nach oben nur wenig Widerstände und vom Stundenchart abwärts IST das Paar bereits in Bullenhand!

Ausblick auf die kommende Handelswoche: Sobald 1,1025 genommen würden, könnten die €-Bären temporär das Handtuch schmeißen, denn dann wäre direkt Luft an 1,1110-1,1130 (Zwischenstopp evtl.um 1,1060). Im weiteren Verlauf sollten noch Anstiege bis an 1,1350 ca. möglich sein solange nach der Eroberung die 1,1100 gut verteidigt werden können. 1,1025 ist somit die neue zentrale Marke auf Sicht der kommenden Woche, denn darüber gäbe es auch Kauf-Signale aus dem Wochenchart!

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UPDATE vom 31.7.2015 (bei 1,0984): In der letzten Analyse hieß es: ".....Gerade oberhalb 1,1040/70 hellt sich v.a. im Tageschart die technische Situation weiter auf, so daß Zugewinne bis ca. 1,1140 möglich würden. Dort steht das Paar dann am Scheideweg......"....erneut sollte es auch genauso kommen, die Analysepräzision gerade in diesem Währungspaar ist seit Wochen phänomenal! Das Paar startete diese Woche zwei Läufe gen 1,1140 - exakt am Wochenbeginn und am Wochenende, der eine endete bei 1,1129 der andere heute bei 1,1114. Das war eine doppelte Bestätigung, dass das Paar den Bereich 1,11/1,114 nicht knacken kann oder soll. In der nächsten Woche würden kleinere Erholungen gen ca. 1,1040 nicht am aktuell sehr bärischen Status mehr ändern können (darüber aber dann potentiell 1,1140/1,1185/1,1325/1,1380). Es wird vieles auf den Bereich um 1,0880 ankommen, dort liegt die einzige Chance für €-Bullen, das Schiff gen Norden zu steuern, ansonsten würden Ziele bei etwa 1,0730/40 aktiviert (im weiteren Verlauf -aber nicht unbedingt direkt nächste Woche- auch ca. 1,0500). Sollte es zu bullischen Abprallern im Bereich 1,0880 kommen, ist darauf zu achten, ob diese signifikant über 1,0960 zurückfinden (falls ja siehe Kursziele oberhalb ca. 1,1040), falls das nicht der Fall sein sollte würden die zuvor benannten unteren Kursziele dadurch technisch eher noch bestätigt.

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UPDATE vom 26.7.2015 (bei 1,0985): Laut Vorwochen-Analyse sollte das Währungspaar in der abgelaufenen Woche eher steigen und dabei ca. 1,0950 erreichen. Diese Analyse ging komplett auf, es wurde nur minimal (10-20 pips) unterhalb des Kurses der letzten Analyse gehandelt, danach zeigte das Währungspaar hohe relative Stärke, prallte aber (wie erwartet) zunächst tagelang im Bereich 1,0950/60 bärisch ab. Die letzte Analyse hatte aber einen Zusatzbedingung: "...Nur wenn das Paar sich in der Folge oberhalb der 1,0950 etablieren könnte, griffe eine möglicher Weise recht bullische Variante, die aber aktuell eher nicht zu präferieren ist und deshalb hier nicht näher ausgeführt wird....". Am 23.7. durchbrach das Paar diesen Bereich und stieß sogar bis auf über 1,10 durch. Eine weitere Bärenattacke am 24.7., die den Kurs gar wieder an 1,0920 drückte, wurde fulminant gekontert und es ging per Wochen-Schlusskurs bei 1,0985 aus dem Handel. Das sind eigentlich nur technisch bullisch interpretierbare Zeichen und solange der Index nun oberhalb 1,0940/60 handelt, ist deshalb von weiteren Zugewinnen auszugehen! Das könnte sich aber etwas zäh gestalten, denn zwischen ca. 1,1040 und 1,1070 liegt ein stärkeres Widerstandsband, zudem stellt bereits 1,1000 eine kleine Hürde dar.

Fazit: Gerade oberhalb 1,1040/70 hellt sich v.a. im Tageschart die technische Situation weiter auf, so daß Zugewinne bis ca. 1,1140 möglich würden. Dort steht das Paar dann am Scheideweg, denn jede weitere Notiertung darüber könnte in den kommenden Wochen weitaus höhere Kursziele aktivieren und zwar bis knapp unter die 1,14. Fällt das Paar erneut unter 1,0920 zurück, lauten die nächsten Kursziele ca. 1,0800 und 1,0740.

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UPDATE vom 18.7.2015: Die letzte Analyse ging perfekt auf, weder 1.1080 noch 1,1100 wurden seither überschritten und am Ende setzten sich die Bären durch. Das Währungspaar schloss fast auf Wochen-Tief bei 1,0829 und das Wochentief lag mit 1,0825 fast exakt auf dem genannten Kursziel für die letzten Tage von 1,0820. Technisch befindet sich das Währungspaar prinzipiell in allen übergeordneten Zeitebenen (W/M/T) im CRASH-Modus. Die nächsten Kursziele lauten 1,0680/1,0500 und ca. 1,0240. Kurszfristig hat das Paar aber wohl bald etwas Luft nach oben und könnte temporär im Wochenverlauf die 1,09 zurückerobern und bis ca. 1,0950 steigen. Nur wenn das Paar sich in der Folge oberhalb der 1,0950 etablieren könnte, griffe eine möglicher Weise recht bullische Variante, die aber aktuell eher nicht zu präferieren ist und deshalb hier nicht näher ausgeführt wird.

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Fazit vom 14.7.2015: 1,1000 ca. müssen halten ansonsten kehren ratzfatz die -Bären zurück und drücken das Paar dann wohl mindestens an 1,0950/1,0920 oder auch 1,0825 (später potentiell auch an 1,06 ca. bzw. knapp darunter). Aktuell kämpft der Index mal wieder mit der 1,1000er-Marke und notierte fast den gesamten asiatischen Handel darunter. Starke Abwärts-Dynamik ist eher nicht erkennbar zur Zeit. Technisch sollten aber noch Rückläufe an 1,0950/1,920 folgen, denn zwischen aktuell 1.1080/1,1040 hat sich ein starkes, moderat in den nächsten Handelstagen fallendes Widerstandsband ausgebildet, was irgendwann die Rückkehr über 1,10 massivst erschweren dürfte. Kurse oberhalb 1,1100 wären eine massive technische Überraschung, es ist davon auszugehen, dass das Währungspaar eher in den nächsten Tagen die 1,082 ansteuert. Technische Bedingung dafür: Es erfolgt keine nachhaltige Rückkehr über 1,1060 ca. .... Auf aktuellem Kursniveau ist das CRV in beide Richtungen bescheiden.

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Über den Experten

Michael Borgmann
Michael Borgmann
Technischer Analyst und Trader

Als "Kind des Neuen Marktes" kann Michael Borgmann inzwischen auf über 25 Jahre Börsenerfahrung zurückblicken und hat dabei schon früh die Anwendung der Technischen Analyse (Charttechnik) als "Mittel zum Zweck" für sich ausgemacht. Bei seinen Analysen beschränkt er sich nicht nicht auf einzelne wenige Aspekte der Materie, sondern verfolgt einen ganzheitlichen analytischen Ansatz, indem er Candlesticks, Elliott-Wellen, Fibonaccis, die Ichimoku-Methodik und diverse andere charttechnische Hilfsmittel miteinander kombiniert. In der Summe sieht er dadurch die Technische Analyse gegenüber der Fundamental-Analyse im Vorteil, da sie tagesaktuelle Chartdaten auswerten kann und somit einen deutlichen zeitlichen Vorsprung gegenüber der Auswertung zum Beispiel veralteter Quartalszahlen hat. Seit Juli 2015 betreut Michael Borgmann den Premium-Service „Centre Court Börse” (CCB) im stock3 Terminal (vormals: Guidants).

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