Immobilien- und Rentenfonds trotzen der Krise
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Frankfurt (Fonds-Reporter.de) - Offene Immobilienfonds und Rentenfonds können auch in Krisenzeiten stabile Renditen sichern. Dies betonen die Experten des Bundesverbandes Investment und Asset Management e.V. in einem aktuellen Marktkommentar. Diese Anlageformen gehören zu den schwankungsärmeren Investmentmöglichkeiten.
Obwohl die Kurseinbrüche zwischen 2000 und 2003 sowie die aktuelle Finanzkrise dazu geführt haben, dass Fondssparpläne mit Aktienfonds mittelfristig kräftig Federn lassen mussten, seien Anleger langfristig auch mit diesen Produkten auf der sicheren Seite, so die Experten. Anleger mit langem Atem hätten über 30 Jahre bei Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland eine jährliche Rendite von im Schnitt 6,4 Prozent erzielt. Gegen Ende der Spardauer empfehle es sich, schrittweise in schwankungsärmere Fondsgruppen, wie z.B. Rentenfonds oder Mischfonds, umzuschichten.
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