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20:17 Uhr, 18.04.2002

IMF: Wirtschaftliche Entwicklung Europa

Nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds könnte die Eurozone schon bald den USA in Punkto Wirtschaftsaufschwung folgen. Mögliche Riskiken, die dies verzögern könnten, seien zum einen ein schwächerer Aufschwung in Deutschland und ein weiterer Anstieg des Ölpreises. Insbesondere Deutschland könnte den Aufschwung weiter verzögern, da es im Vergleich zu den anderen 11 Partnern der Eurozone das schwächste Wirtschaftswachstum aufweise. Auf längere Sicht werde Deutschland jedoch vermutlich wieder ganz Vorne mitspielen, so der IMF. Für 2002 gehe man in Deutschland von einem Wachstum von 0,9 % und für 2003 von 2,7 % aus. Im Rest Europa's werde sich das Wachstum in 2002 auf 1,4 % und in 2002 auf 2,9 % belaufen.

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