IMF reduziert Wachstumsprognose
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Die Ökonomen des IMF (Internationale Währungsfond) reduzieren ihre globale Wachstumsprognose für dieses Jahr von 3,2% im April auf nunmehr 2,7%, da weiteres Abwärtsrisiko für die Weltwirtschaft bestehe und bezüglich Europa die Unsicherheit zunehme. Für das Jahr 2002 wird das Wachstum nun auf 3,6% gegenüber 3,9% aus der vorhergehenden Untersuchung geschätzt.
Für die USA bleiben die Wachstumsvorhersagen 2001 bei 1,5% und 2002 bei 2,5% bestehen. Japan soll in diesem Jahr erneut in eine Rezession abrutschen, für 2002 wird ein Wachstum von 0,5% nach zuvor 1,5% angenommen. Die allgemeinen Aussichten seien "nicht schlecht", die Unsicherheit bleibe jedoch hoch und ein Abrutschen auf die Kehrseite der Medaille sei jederzeit möglich.
*Weitere Studien, Grafiken und Daten zur konjunkturellen Entwicklung in den USA wie auch in Europa und Deutschland finden Sie unter dem Punkt "Marktstudien" - siehe Navigationsleiste !*
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