IMF: Deutschland - negatives Highlight in Europa
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Deutschland erhielt in dem aktuellen Report des internationalen Währungsfond die schwerwiegendste Abstufung von allen europäischen Ländern. Die Wachstumsprognosen für 2001 und 2002 wurden gegenüber der April Schätzung und der Vorhersage von Anfang August wiederum nach unten korrigiert. Die Wachstumsraten werden nun auf 0,9% für 2001 und 1,9% für 2002 geschätzt. Die früheren Schätzungen lagen bei 1,9% und 2,6% (April diesen Jahres) und 1,2% sowie 2,1% (Anfang August).
*Weitere Studien, Grafiken und Daten zur konjunkturellen Entwicklung in den USA wie auch in Europa und Deutschland finden Sie unter dem Punkt "Marktstudien" - siehe Navigationsleiste !*
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.