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11:17 Uhr, 25.04.2006

IBS verbessert Umsatz und Ergebnis

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Die IBS AG, ein Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, hat Umsatz und Gewinn in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres deutlich verbessert.

Nach den vorläufigen Berechnungen stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 34 % auf 4,5 Millionen Euro (Vj. 3,36 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 398 Tausend Euro (Vj. -476 Tausend Euro). Die EBIT-Marge belief sich somit auf rund 9 %. Der Periodenüberschuss betrug 364 Tausend (Vj. -652 Tausend) und lag damit um über 1 Million Euro höher als im Vorjahresquartal.

Der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen lag zum 31. März 2006 bei rund 9,1 Millionen Euro (Vj. 6,3 Millionen Euro). Damit konnte das sehr hohe Niveau vom Jahresende 2005 fortgeschrieben werden.

Für das laufende zweite Quartal 2006 erwartet das Unternehmen einen Umsatz über dem Niveau des ersten Quartals und auch über den Werten des Vergleichsquartals aus 2005. Für das Gesamtjahr 2006 strebt IBS einen Umsatzanstieg von 10 % (2005: 17,7 Millionen Euro) und eine Steigerung des Betriebsergebnisses (EBIT) auf 2,0 bis 2,2 Millionen Euro an.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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