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12:35 Uhr, 12.08.2009

IBS beschließt Aktienrückkauf

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Höhr-Grenzhausen (BoerseGo.de) - Die IBS AG, ein Anbieter von Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, lanciert ein Aktienrückkaufprogramm. Der Vorstand habe beschlossen, bis zu 0,5 Prozent des Grundkapitals (bis zu 34.415 Aktien) zu erwerben, teilte das Unternehmen mit. Der maximale Gesamterwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) sei dabei jedoch begrenzt auf 130.000 Euro. Der Rückerwerb werde zur anlassbezogenen Kurspflege betrieben, hieß es.

Das Programm basiert auf der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 26. Juni 2009, Aktien in Höhe von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft bis zum 25. Dezember 2010 über die Börse zurückzukaufen. Die IBS AG beabsichtigt, das Programm umgehend zu beginnen und es spätestens am 20. Oktober 2009 zu beenden.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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