IBS: Umsatz und Gewinn unter Vorjahr
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Die IBS AG, ein Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts- und Produktions- und Compliance Management, hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres etwas weniger umgesetzt und verdient als ein Jahr zuvor.
Nach den vorläufigen Zahlen ging der Umsatz um rund 8% auf 4,169 Millionen Euro zurück (Vorjahr: 4,501 Millionen Euro). Dies resultiert im Wesentlichen aus Verzögerungen beim Lizenzabruf, die zu einer Verschiebungen der Umsätze auf das zweite Quartal 2007 führen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Der Auftragsbestand des Unternehmens erhöhte sich im ersten Quartal 2007 jedoch um rund 9% auf 9,9 Millionen Euro (9,1 Millionen Euro).
Die Verschiebung im Lizenzgeschäft und der damit verbundene Umsatzrückgang wirkte sich unmittelbar auf das operative Konzernergebnis aus. So sank das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 727.000 Euro auf 436.000 Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) lag mit 255.000 entsprechend unter dem Wert des Vorjahreszeitraums von 398.000. Daraus errechnet sich eine EBIT-Marge von 6,1 Prozent (8,8 Prozent).
In Anbetracht des Anstiegs des Auftragseinganges und des erwarteten stärkeren Wachstums in der zweiten Jahreshälfte hat der Vorstand sein Gesamtjahresziel bestätigt. Demnach strebt das Unternehmen bei einem prozentual zweistelligen Umsatzwachstum einen überproportionalen Anstieg beim EBIT an.
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