IBM verzeichnet wachsende Zahl an Linux Kunden
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IBM kündigt heute an, dass sich in den letzten drei Monaten weltweit mehr als 200 der bestehenden Kunden in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika für Linux entschieden haben. Damit zählt IBM heute mehr als 6.300 Linux-Kunden. Bereits 175 öffentliche Einrichtungen setzen auf Linux, um ihre Geschäftsprozesse neu zu gestalten, Effizienz zu schaffen und zu einer weitestgehend elektronisch gestützten, modernen Behörde (E-Government) zu werden.
"Immer mehr Organisationen in Europa betrachten Linux als eine wichtige Komponente in ihrer IT-Infrastruktur," so Tony Lock, Analyst bei Bloor Research. "Dass wichtige Unternehmenslösungen zunehmend auf der Linux-Plattform arbeiten, ist ein Trend, der in nächster Zeit anhalten wird."
Erst frisch zu Linux wechselten das mittelständische Unternehmen Peek&Cloppenburg Nord und das Gesundheitsunternehmen VitaNet GmbH aus Walldorf. IBM hat mittlerweile mehr als 275 Produkte aus den fünf Software Brands WebSphere, DB2, Lotus, Tivoli und Rational Linux-tauglich gemacht.
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