IBM: Microsoft zeigt nur wenig Wirkung
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IBM wird sich nicht aus dem PC-Geschäft zurückziehen sondern dieses unter dem Namen "Think" zusammenfassen.
"Der PC ist ein unverzichtbares Glied in der Kette des e-Business. Daher werden wir uns nicht aus dem vermeintlich unattraktiven Geschäft mit Personal Computern zurückziehen," sagt der Vorstandschef von IBM Deutschland, Erwin Staudt.
Laut Daten der Marktforscher von IDC liegt IBM im weltweiten PC-Markt zur Zeit mit 6% Marktanteil nach Hewlett-Packard und Dell Computer auf dem dritten Platz ([Link "mehr dazu hier" auf www.boerse-go.de/... nicht mehr verfügbar]).
Der Hardware-Sektor sei zur Zeit stark um worben, sagte Staudt weiter. "Da findet ein gnadenloser Auslesewettbewerb statt." Laut Staud habe darüber hinaus das Urteil im Fall Microsoft aus den USA nur wenige Auswirkungen auf den PC-Markt. IBM werde damit beginnen, eMail (Microsoft Outlook), Browser (MS Internet Explorer) und die Microsoft Streaming Software (MS Media Player) gegen Produkte der Konkurrenz auszutauschen. Dies ist nun nach dem Urteil des Bundesgerichts in Washington möglich, so Staudt.
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