IBM: Korea-Skandal weitet sich aus
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Die südkoreanische Regierung denkt darüber nach, IBM für bis zu 2 Jahre von Regierungsaufträgen auszuschließen. Dies meldet die Financial Times. Daneben sollen die dortigen Behörden 48 Mitarbeiter von IBM und Regierungsstellen wegen Korruptionsverdacht angeklagt haben. Die neue Regierung führt angesichts zahlreicher Skandale in den dortigen Großunternehmen derzeit einen massiven Anti-Korruptionsfeldzug.
Das Wall Steet Journal geht davon aus, dass der Fall auch eine Untersuchung der amerikanischen Börsenaufsicht SEC nach sich ziehen könne.
IBM hat in Südkorea im vergangenen Jahr einen Umsatz von 8,4 Milliarden Dollar erzielt. Die Aktie gibt in Frankfurt aktuell 0,62 Prozent auf 72,65 Euro ab.
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