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19:23 Uhr, 15.10.2004

IBM greift im Servermarkt an

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IBM will Mitte November drei neue Server-Modelle auf den Markt bringen. Die Geräte sind jeweils mit dem neuen unternehmenseigenen POWER5-Prozessor ausgestattet. Wie der IT-Riese heute mitteilte, würden sich die Server sehr eng auf Konkurrenzmodelle von Sun Microsystems und Hewlett-Packard beziehen. Sie hätten aber niedrigere Anschaffungskosten und würden in Punkto Geschwindigkeit die Konkurrenz weit hinter sich lassen.

IBM meldete heute außerdem den Abschluss von mehrjährigen IT-Serviceverträgen mit der portugiesischen Großbank BPI und der österreichischen Wiener Städtische Versicherung. Letzterer soll laut Analysten ein Volumen von 250 bis 300 Millionen Dollar umfassen.

IBM können sich an der NYSE derzeit um 0,32 Prozent auf 85,05 Dollar verbessern, Sun Microsystems legen nach ihrem gestrigen Zahlenwerk um 2,02 Prozent auf 4,05 Dollar zu, Hewlett-Packard verlieren 0,11 Prozent auf 18,36 Dollar.

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