IBM entdeckt neuen Wachstumsmarkt
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Der Computerkonzern IBM will laut "Financial Times Deutschland" in den Markt für Computerspiele einsteigen. Dabei wolle das Unternehmen eine technische Koordinatorfunktion im Hintergrund übernehmen. Dabei sei es Ziel, Online-Spiele zu vernetzen, wodurch Tausenden Usern das gleichzeitige Spielen ermöglicht wird. Das Augenmerk werde daher von seiten IBM`s nicht auf die Herstellung und den Vertrieb von Computerspielen gelegt. Damit soll führenden Konsolenbetreibern wie etwa Sony und Microsoft Paroli geboten werden. Experten zufolge wird aller Voraussicht nach bereits kommendes Jahr ein Viertel der Gesamterlöse in der Computerspielebranche mit vernetzten Online-Games erzielt. 2008 werde jener Anteil mehr als 50 Prozent betragen. Nach Angaben von IBM winke ein Markt mit einem jährlichen Wachstumspotential von über 50 Prozent.
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