IBM: Bestechungsskandal
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Im Rahmen eines Bestechungsskandals in Südkorea hat IBM drei hochrangige Mitarbeiter aus dem Joint Venture mit dem Technologiekonzern LG Electronics entlassen. Den Angestellten wird vorgeworfen, Vertreter großer Regierungsbehörden wie der Armee, der Steuerbehörde und des Telefonamtes geschmiert zu haben. Daneben habe man auch Preisnachlässe im Gegenzug zu Annehmlichkeiten wie der Aufnahme in einen elitären Golfclub vereinbart.
Korea ist einer der wichtigsten Märkte für IBM im asiatisch-pazifischen Raum. Das Unternehmen hat heute bekannt gegeben, sich das Vertrauen der koreanischen Kunden wieder erarbeiten zu wollen.
Die Aktie des IT-Konzerns liegt allerdings von dieser Meldung unbeeindruckt 1,02 Prozent im Plus bei 92,52 Dollar.
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