IBM: Apple-Verzögerung kostet "enorm" viel Geld
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Nach guten Zahlen von IBM erhöhten Analysten von Morgan Stanley die 2004er und 2005er Gewinnprognosen für den Technologiekonzern und schrieben, dass "IBM in einem fallenden wie steigenden Markt outperformen" werde. Das Server- und PC-Geschäft von IBM habe sich überdurchschnittlich entwickelt. Jedoch hätte eine geringe Zahl neuer Lizenzabschlüsse, eine schlecht gemachte Produktumstellung auf eine neue Server-Generation und die erwartet schwache Performance im Softwaresegment das rosige Bild etwas verwaschen. Zudem habe sich eine Lieferverzögerung bei dem Apple Computer G5-Prozessor mit 2 cents je Aktie belastend im abgelaufenen Quartal IBMs niedergeschlagen. Morgan Stanley warnen davor, dass Investoren das Problem mit der Lieferverzögerung des G5-Prozessors unterschätzen. Die Kosten der Verzögerung seien enorm, so die Analysten. Jedoch klang das Management bezüglich des IT-Investitions-Ausblicks "zuversichtlich" und Morgan Stanley glauben daran, dass IBM auch im zweiten Halbjahr die Erwartungen des Marktes erfüllen wird. Die Analysten sehen ein Kursziel von $100 und stufen die Aktie von "Equal-Weight" auf "Overweight" auf.
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