Iberia und British Airways räumen letzte Fusion-Stolpersteine aus dem Weg
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- IBERIA LIN.AER.ESP.EO-,78Aktueller Kursstand:VerkaufenKaufen
- BRIT. AIRW. LS-,25Aktueller Kursstand:VerkaufenKaufen
London/ Madrid (BoerseGo.de) – Die spanische Fluggesellschaft Iberia hat nicht von ihrem Recht Gebrauch gemacht, das Fusionsabkommen mit British Airways bis Ende September zu kündigen. Damit sind die beiden Unternehmen der Fusion ein großes Stück näher gekommen. ie Fusion von BA und Iberia soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.
Die Spanier haben demnach das Pensionsprogramm der Briten durchgewunken. BA hatte im Juni einen Finanzierungsplan beschlossen, bei dem die Mitglieder unter anderem mehr zahlen oder mit geringeren Renten rechnen müssen. Iberia hatte zunächst befürchtet, die Fusion könne durch das unterfinanzierte Programm an Wert verlieren, wenn keine akzeptable Lösung gefunden werde.
Beide Airlines wollen unter ihren Markennamen weiterfliegen, zusammen aber bilden sie als International Airlines Group (IAG) die drittgrößte Fluggesellschaft der Welt. Die Linien stehen jeweils vor einem Schuldenberg. BA muss vor allem einen Weg finden, mit dem 3,7 Milliarden Pfund (4,3 Mrd. Euro) hohen Defizit in der Pensionskasse zurecht zu kommen.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.