Hurrikan Ivan: Schadensprognose erhöht
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Der Hurrikan Ivan könnte in den USA Versicherungsschäden im Umfang von 6 bis 20 Milliarden Dollar anrichten. Dies schätzt der Branchendienst Eqecat, der sich der Simulation von schweren Natur- und Unwetterkatastrophen widmet. Gestern war man bei Eqecat noch von möglichen Schäden zwischen 3 und 16 Milliarden Dollar ausgegangen.
Die angehobene Prognose basiert auf einer Neueinschätzung der Stärke und Richtung des Tropensturms. Er bilde, so der Forschungsdienst, sich gerade zu einem Hurrikan der Stärke 4 bis 5 aus und werde auf die USA zwischen Talahassee in Florida und Houma im Staate Louisiana treffen. In diesem Einzugsbereich liegt auch die Großstadt New Orleans. Sollte der Sturm, so Eqecat, voll über New Orleans hinweg ziehen, so seien auch Schäden oberhalb der 20-Milliarden-Dollar-Schwelle denkbar.
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