HP: Kanadische Regierung betrogen?
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
Hewlett-Packard Kanada soll das dortige Verteidigungsministerium mit gefälschten Rechnungen von Subunternehmen über den Tisch gezogen haben. Dies glaubt die kanadische Regierung, die von dem Technologiekonzern bis zu 160 Millionen Dollar zurückerhalten will.
Derzeit würden die seit 1991 von HP gestellten Rechnungen von der Polizei und dem Wirtschaftsprüfer PriceWaterhouse Coopers überprüft. Hewlett-Pacakrd stehe jetzt gegenüber der kanadischen Behörde in der Nachweispflicht, tatsächlich Leistungen für alle Rechnungen erbracht zu haben. Ein Rechnungsprüfer der Regierung sei bereits entlassen worden; zudem halte man Forderungen von Hewlett-Pacakrd im Umfang von 49 Millionen Dollar zurück, bis die Vorwürfe geklärt seien.
In Frankfurt gibt die Aktie von Hewlett-Packard aktuell 2,72 Prozent auf 17,85 Euro ab.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.