HP im Streit mit kanadischer Regierung
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Die kanadische Regierung führt derzeit Audits durch um zu prüfen, ob Abrechnungen in einem Vertrag mit Hewlett Packard rechtmäßig durchgeführt und berechnet wurden. Die kanadische Regierung ist der Meinung, dass die Rechnungen zu hoch ausgestellt wurden. Die kanadische Regierung hat im Zuge der Audits Informationen von Hewlett Packard angefordert, so ein quartalsweise eingereichtes Formular von Hewlett Packard bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC. Hewlett Packard gab bekannt, bei den Audits kooperieren zu wollen. Zudem gab Hewlett Packard bekannt, im Laufe des Jahres 2004 insgesamt $1 Milliarde in Pensionspläne investieren zu wollen.
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