HP: Anleger ziehen enttäuscht von Dannen
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Der Computerkonzern Hewlett-Packard hat im dritten Fiskalquartal $657 Mio bzw 19 Cents je Aktie verdient, was 10% über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum liegt. Abzüglich von Einmaleffekten wurden 24 Cents je Aktie verdient. Damit wurden die durchschnittlichen Analystenschätzungen bei Thomson First Call von 31 Cents je Aktie verfeht. Die Erlöse sind um 9% auf $18,9 Mrd gestiegen, was wiederum unter den Analystenschätzungen von $19,01 Mrd liegt.
Wie Hewlett-Packard am Donnerstag weiter mitteilte, werden für das vierte Fiskalquartal Gewinne zwischen 35 und 39 Cents je Aktie erwartet, was ebenso unter den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten von 43 Cents je Aktie liegt. Bei den Erlösen werden für das vierte Quartal $21 Mrd bis $21,5 Mrd in Aussicht gestellt. Hier gehen die Analysten von $21,3 Mrd aus.
Die HP-Aktie bricht aktuell um 16.50% auf $16.30 ein.
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