Hongkong verabschiedet SARS-Hilfspaket
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Die Regierung Hongkongs verabschiedete ein insgesamt HK$11.8 Milliarden (entspricht US$1.5 Milliarden) schweres Hilfspaket für die Wirtschaft, dass die negativen Folgen der atypischen Lungenerkrankung SARS auffangen soll. Das Volumen des Paketes macht 1% des Bruttoinlandsprodukt des Landes aus und ist 12 mal größer als ein ähnliches Paket, das von Singapur zur Schadensbegrenzung in Sachen SARS verabschiedet wurde. Dem SARS Virus fielen weltweit bereits 3861 Menschen zum Opfer, 217 starben an den Folgen der Infektion. Das Paket wird sich unter anderem in Steuerkürzungen, Subventionen für die Tourismusbranche und Mietpreissenkungen für kommerzielle Gebäude aufteilen.
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