Analyse
21:30 Uhr, 18.11.2014

HOME DEPOT - Es ist nur eine Korrektur

Die US-Baumarktkette Home Depot hat dank guter Geschäfte in allen Regionen mehr verdient und umgesetzt als am Markt erwartet. Trotz Ausgaben im Zusammenhang mit dem Hackerangriff vor einigen Wochen kletterte der Gewinn im dritten Quartal stärker als der Umsatz. Dennoch sieht der Chart nach Korrektur aus.

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In meiner letzten Analyse zu diesem Wert, beschrieb ich die markttechnischen Wahrscheinlichkeiten, dass es in diesem Wert weiter aufwärts gehen könnte, wenn der letzte, große Punkt zwei bei $83,33 per Schlusskurs überschritten wird. Dies geschah dann auch nur wenige Tage später.

Inzwischen ist der Kurs mit einer erneuten Bewegung und einer Korrektur bis an die $100 Marke herangelaufen, exakt bis $ 99,36. Somit liegt die letzte, gültige Korrekturzone nun zwischen $94,79 (Punkt zwei) und $86,35 (Punkt drei). Mit Stand heute nähert sich der Kurs bereits dem Beginn der Korrekturzone an. Der Wert hat also noch kräftig Platz, um seine Korrektur auszudehnen. Dennoch ist und bleibt es vorerst nur eine Korrektur in einem gültigen Aufwärtstrend und zwar solange, bis der Punkt drei per Schlusskurs unterboten wurde.

Bei entsprechenden Umkehrsignalen kann auf eine erneute Bewegung spekuliert werden.

Kursverlauf vom 09.05.2013 bis 18.11.2014 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

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P.S. Einen Grundsatzartikel zum Thema Markttechnik habe ich hier veröffentlicht. Wenn Sie das markttechnische Handeln von Grund auf lernen möchten und wissen möchten, wie die vorgestellten Analysen in Trades umgesetzt werden, freue ich mich, Sie in meinem Premiumdienst „Gabels Markttechnik Paket“ begrüßen zu dürfen. Gerne können Sie diesen Service zwei Wochen völlig unverbindlich testen.

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Über den Experten

Markus Gabel ist geprüfter Vermögensberater und seit dem Jahr 2000 im Finanzbereich tätig. Sein Faible: der Devisenhandel.

Seit 2008 ist er auf die Technische Analyse bzw. die Markttechnik spezialisiert – über alle Märkte hinweg. 2009 begann Markus Gabel seine aktive Tätigkeit mit einem Blog für Einsteiger und Hobbytrader sowie einer täglichen Kolumne über die wichtigsten Devisenpaare. Damit erreichte er regelmäßig Tausende von Lesern. Sein Handelsansatz liegt im Handel aus der Korrektur heraus, von ihm auch „Trading mit der Ballkönigin“ genannt.

Bei GodmodeTrader ist Markus Gabel seit 2012 und betreut den Trading-Service Gabels Markttechnik Paket. Er fand sein Zuhause im Tageschart mit den Signalgebern aus dem Wochen- und Monatschart. Mit dieser ruhigen Art des Tradings richtet er sich vor allem an die nebenberuflichen Trader, die ihr Kapital selbst auf sinnvolle Art und Weise verwalten wollen.

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