Nachricht
08:45 Uhr, 10.08.2011

Highlights der Vorbörse: Commerzbank, Bechtle, Aurubis, E.ON

Erwähnte Instrumente

  • Bechtle AG
    ISIN: DE0005158703Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
    VerkaufenKaufen
  • Aurubis AG
    ISIN: DE0006766504Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
    VerkaufenKaufen

Live und Direkt im Flow des Marktes - der Vorbörse-Wake-up-Call von BörseGo Jandaya - pünktlich um 8:45 Uhr und 15:00 Uhr auf Ihrem Trading-Desk.

Einfach näher am Markt - mit den Echtzeitnachrichten von Jandaya: http://www.boerse-go.de/jandaya

Europa-Edition

Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen. Blättern Sie, um sie aufzurufen!

Commerzbank verfehlt Analystenprognosen im 2. Quartal

Die Commerzbank verfehlt im zweiten Quartal mit einem Gewinn von 24 Millionen Euro die Analystenschätzungen von 170 Millionen Euro. Das operative Ergebnis sinkt von 243 Millionen auf 55 Millionen Euro. Der Zinsüberschuss liegt mit 1,79 Milliarden Euro über den Erwartungen von 1,644 Milliarden Euro. Die Titel steigen vorbörslich um 8,21 Prozent auf 2,30 Euro.

Bechtle nach endgültigen Zahlen gut gesucht

Bechtle erzielt im zweiten Quartal einen Gewinn von 14,5 Millionen Euro, nach 8,3 Millionen Euro im Vorjahr. Der Gewinn vor Steuern (EBT) steigt von 11 Millionen Euro auf 19,9 Millionen Euro an. Für 2011 peilt Bechtle einen Umsatz von 2 Milliarden Euro an. Die Aktien steigen vorbörslich um 11,76 Prozent auf 27,91 Euro an.

Aurubis nach Zahlen zum 3. Quartal im Aufwind

Aurubis erzielt in den ersten neun Monaten einen Umsatz von 9,762 Milliarden Euro, nach 7,048 Milliarden Euro im Vorjahr. Der Gewinn vor Steuern (EBT) steigt von 327 Millionen Euro auf 469 Millionen Euro. Der Betriebsgewin (EBIT) legt von 77 Millionen Euro auf 219 Millionen Euro zu. Vorbörslich steigen die Aktien um 8,36 Prozent auf 37,27 Euro an.

E.ON verfehlt Analystenschätzungen im Halbjahr

E.ON verfehlt im ersten Halbjahr mit einem Gewinn von 0,9 Milliarden Euro (Vorjahr: 3,255 Milliarden Euro) die Analystenschätzungen von 1,031 Milliarden Euro. Zudem teilte E.ON mit zusätzliche Einsparungen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro vornehmen zu wollen. Möglicherweise durch einen hohen Stellenabbau. Vorüberlegungen betreffen 9.000 bis 11.000 Stellen. E.ON fallen vorbörslich um 2,83 Prozent auf 15,97 Euro.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen