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15:00 Uhr, 24.01.2012

Highlights der US-Vorbörse: Peabody Energy, Johnson & Johnson, Verizon, Texas Instruments

Erwähnte Instrumente

Live und Direkt im Flow des Marktes - der Vorbörse-Wake-up-Call von BörseGo Jandaya - pünktlich um 8:45 Uhr und 15:00 Uhr auf Ihrem Trading-Desk

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US-Edition

Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen. Blättern Sie, um sie aufzurufen!

Peabody Energy senkt die Gewinnprognose

Peabody Energy senkt die Gewinnprognose für das erste Quartal auf 0,50 bis 0,75 Milliarden Dollar, der Konsens liegt derzeit bei 1,16 Milliarden Dollar. Zudem verfehlt Peabody Energy im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,98 Dollar die Analystenschätzungen von 1,32 Dollar. Der Umsatz liegt mit 2,25 Milliarden Dollar unter den Erwartungen von 2,36 Milliarden Dollar. Die Aktie sackt vorbörslich um 6,40 Prozent auf 35,11 Dollar ab.

Johnson & Johnson übertrifft Gewinnschätzungen

Johnson & Johnson übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 1,13 Dollar die Analystenschätzungen von 1,09 Dollar. Der Umsatz mit 16,26 Milliarden Dollar liegt knapp unter den Erwartungen von 16,28 Milliarden Dollar. Die Gewinnprognose für 2012 sieht der Konzern aber bei 5,05 bis 5,15 Dollar je Aktie, während Analysten von 5,25 Dollar ausgehen. Die Aktien sinken vorbörslich um 0,90 Prozent auf 64,40 Dollar ab.

Verizon trifft Analystenschätzungen im 4. Quartal

Verizon trifft im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,52 Dollar die Analystenschätzungen. Der Umsatz liegt mit 28,44 Milliarden Dollar minimal über den Erwartungen von 28,40 Milliarden Dollar. Verizon Comm gibt vorbörslich um 2,06 Prozent auf 37,64 Dollar ab.

Texas Instruments schlägt Prognosen

Der Halbleiterproduzent Texas Instrument hat im vierten Quartal die Analystenschätzungen deutlich übertroffen. Mit einem Überschuss von 0,48 Dollar pro Aktie fiel der Gewinn 9 Cent über den Konsensschätzungen der Analysten aus. Der Umsatz verringerte sich gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,0 Prozent auf 3,42 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Analystenschätzungen von 3,26 Milliarden Dollar liegt. Der Titel steigt vorbörslich um 1,30 Prozent auf 33,62 Dollar an.

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