Highlights der US-Vorbörse: NVIDIA, Walt Disney, Morgan Stanley, D.R. Horton
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US-Edition
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NVIDIA übertrifft die Erwartungen
Der Grafikkartenhersteller NVIDIA hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2011/2012 von einer hohen Nachfrage von Spielern und professionellen Anwendern profitiert und mehr verdient als erwartet. Der Gewinn konnte von 84,9 Millionen Dollar auf 178,3 Millionen Dollar zulegen, wie das Unternehmen am Donnerstagabend nach Börsenschluss mitteilte. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich von 0,15 Dollar auf 0,29 Dollar, womit die Analystenschätzung von 0,26 Dollar übertroffen wurde. Der Umsatz stieg um 4,9 Prozent auf 1,07 Milliarden US-Dollar. Die Konsensprognose hatte bei 1,06 Milliarden Dollar gelegen. Die Aktien legen vorbörslich um 4,08 Prozent auf 15,05 Dollar zu.
Walt Disney steigert Umsatz und Gewinn
Der Medienkonzern Walt Disney hat im dritten Quartal von höheren Werbeeinnahmen profitiert und die Gewinn- und Umsatzerwartungen der Wall Street übertroffen. Zudem erreichte der Konzern höhere Gebühreneinnahmen beim Kabelnetzbetreiber ESPN. Die Themenparks erzielten höhere Besucherzahlen.
Der Gewinn legte gegenüber dem Vorjahresquartal von 835,0 Millionen Dollar auf 1,09 Milliarden Dollar zu. Das Ergebnis je Aktie stieg von 0,45 Dollar auf 0,58 Dollar. Ohne Einmaleffekte lag der Gewinn bei 0,59 Dollar, womit die Analystenschätzung von 0,54 Dollar übertroffen wurde. Der Umsatz lag mit 10,4 Milliarden Dollar (Vorjahresquartal: 9,74 Milliarden Dollar) knapp über der Konsensprognose von 10,35 Milliarden Dollar. Vorbörslich verteuern sich die Aktien von Walt Disney um 4,50 Prozent auf 36,20 Dollar.
Morgan Stanley profitiert von Europa-Entspannung
Die Investmentbank Morgan Stanley profitiert am Freitag zusammen mit anderen Banken von den positiven Signalen aus Europa und der wieder zunehmenden Risikoneigung der Investoren. In Italien stimmte der Senat dem Sparpaket von Ministerpräsident Silvio Berlusconi zu. Das Abgeordnetenhaus, die zweite Kammer des Parlaments, soll über das Gesetz am Samstag abstimmen. Anschließend will Berlusconi zurücktreten. Medienberichten zufolge dürfte Ex-EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt werden. Im Zuge der europäischen Schuldenkrise hatten sich die Aktien von Morgan Stanley deutlich verbilligt. Heute verteuern sie sich vorbörslich um 2,40 Prozent auf 16,24 Dollar.
D.R. Horton verfehlt die Erwartungen
Das Bauunternehmen D.R. Horton hat im vierten Geschäftsquartal die Erwartungen der Analysten verfehlt. Das Ergebnis je Aktie konnte gegenüber dem Vorjahresquartal zwar von 0,03 Dollar auf 0,11 Dollar gesteigert werden, der Markt hatte aber mit 0,14 Dollar gerechnet. Auch der Umsatz fiel geringer aus als erwartet. Die Aktien von D.R. Horton sinken vorbörslich um 1,03 Prozent auf 11,54 Dollar.
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