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15:00 Uhr, 19.07.2011

Highlights der US-Vorbörse: Coca-Cola, Bank of America, Johnson & Johnson, Harley-Davidson

Erwähnte Instrumente

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US-Edition

Aktien, die in der Vorbörse großes Interesse auf sich ziehen. Blättern Sie, um sie aufzurufen!

Harley-Davidson übertrifft Erwartungen im zweiten Quartal

Harley-Davidson übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,81 Dollar die Analystenschätzungen von 0,71 Dollar. Der Umsatz liegt mit 1,34 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 1,26 Milliarden Dollar. Die Aktien legen vorbörslich deutlich um 5,75 Prozent auf 43,79 Dollar zu.

Bank of America schlägt Prognosen im Quartal

Die Bank of America übertrifft im zweiten Quartal mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 0,33 Dollar die Analystenschätzungen von 0,29 Dollar. Unbereinigt wurde ein Ergebnis je Aktie von minus 0,90 Dollar ausgewiesen, nach plus 0,28 Dollar im Vorjahr. Das Nettoergebnis liegt mit minus 8,8 Milliarden Dollar deutlich aber unter dem Vorjahresniveau von plus 3,1 Milliarden Dollar. Die Aktien der Bank of America legen im vorbörslichen Handel deutlich um 1,85 Prozent auf 1,90 Dollar zu.

Coca-Cola übertrifft Erwartungen im 2. Quartal

Der Getränkeriese Coca-Cola Company übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 1,17 Dollar die Analystenschätzungen von 1,16 Dollar. Der Umsatz liegt mit 12,74 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 12,377 Milliarden Dollar. Der Umsatz liegt mit 12,7 Milliarden Dollar weit über dem Vorjahresniveau von 8,67 Milliarden Dollar. Für 2011 plant Coca-Cola Aktienrückkäufe von mindestens 2,5 Milliarden Dollar. Die Aktien legen vor Börseneröffnung um 0,94 Prozent auf 64,75 Dollar zu.

Johnson & Johnson übertrifft Erwartungen

Johnson & Johnson übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 1,28 Dollar die Analystenschätzungen von 1,24 Dollar (ex-items). Der Umsatz liegt mit 16,60 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 16,25 Milliarden Dollar. Zugleich bestätigte Johnson & Johnson die Gewinnprognose von 4,90 bis 5,00 Dollar je Aktie für das Geschäftsjahr 2011. Der Konsens liegt derzeit bei 4,95 Dollar. Die Aktien sinken im vorbörslichen Handel dennoch um 0,53 Prozent auf 67,09 Dollar.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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