Hewlett-Packard zu den PC-Lagerbeständen
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Laut Michael Capellas, dem Präsidenten von Hewlett-Packard, gebe es zur Zeit keine Probleme mit den Lagerbeständen im PC-Bereich. Die Lager seien für Lieferungen für 2.2 Wochen gefüllt, hieß es auf der Banc of America Konferenz, die zur Zeit in San Francisco stattfindet. 54 Prozent der PC-Systeme würden direkt zum Kunden verkauft, sodass eine Lagerhaltung dieser Geräte vermieden werden könne. Die Lagerbestände an PC-Systemen für Verbraucher waren deutlich höher, wurden aber in den letzten drei Wochen des Quartals abgearbeitet, so Capellas weiter.
Capellas sieht mehrere Ziele für die Fusion mit Compaq Computer: So sollen Kostenersparnisse und das Druckergeschäft weiter vorangetrieben werden. Der PC-Bereich soll in der zweiten Hälfte des Jahres profitabel werden und verlorene Marktanteile im Enterprise Markt zurückgewinnen.
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