Hewlett-Packard: Sabotage in den eigenen Reihen
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Hewlett-Packard hat ein Gerichtsverfahren gegen einen Mitarbeiter eingeleitet. Jener hab die Performance des Superdome Servers durch Sabotage künstlich verringert.
Bevor der Mitarbeiter im vergangenen Monat fest angestellt wurde, hat er Beweise verwischt und dabei Disketten formattiert um Kabelverbindungen gekappt.
Das Unternehmen musste Kosten in Höhe von einer Million Dollar für die Behebung des Sabotageacktes investieren.
HP hat nun den ehemaligen Mitarbeiter, Hock-Beng Lim, gebeten, die Schäden zu begleichen und darüber hinaus jeden Gewinn, der durch die Sabotage gemacht wurde, an HP zurück zu zahlen.
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